Die neue Schulsenatorin, Frau Dinges-Dierig, besuchte am letzten Freitag, dem 20.8.04, das Goethe-Gymnasium und ließ sich zusammen mit ihrem Referenten und dem zuständigen Schulrat, Herrn Trauernicht, die Schule zeigen. Neben Unterrichtsbesuchen im Leistungskurs Physik und im Fach Chemie in der Vorstufe interessierte sie sich vor allem für die vielfältigen Neuerungen an unserer Schule. Dazu gehörten vor allem die individuellen Arbeitsplätze der Lehrkräfte in verschiedenen Räumen, der neue Arbeitsraum für die Oberstufe, die neu ausgestatteten Fachräume und die Ausgabeküche für den Ganztagsbetrieb. Auch das Vorhaben, mit der Nachbarschule zusammen und in Ko-operation mit dem Stadtteil ein gemeinsames Gebäude für Aula und Kantine zu errichten, nahm sie mit großem Interesse und befürwortend zur Kenntnis. Die Schulsprecherinnen und Elternratsvorsit-zende hatten ebenso wie der Vertrauensausschuss des Lehrerkollegiums Gelegenheit, ihre Standpunkte zum Sparprogramm, großen Klassen und Kursen bzw. zum Arbeitszeitmodell darzulegen.
Zum Abschluss bestätigte die Senatorin vor den Vertretern der lokalen Presse, dass sie ein sehr positives Bild vom Zustand der Schule und ein außerordentlich hohes Engagement des Kollegiums und der Schulleitung festgestellt hätte und sie von der am Goethe-Gymnasium geleisteten Arbeit sehr stark beeindruckt wäre. In aller Öffentlichkeit sagte sie dann auch ihre Unterstützung für das Bauprojekt des gemeinsamen Veranstaltungszentrums mit Aula/Kantine zu.
Die neue Schulsenatorin, Frau Dinges-Dierig, besuchte am letzten Freitag, dem 20.8.04, das Goethe-Gymnasium und ließ sich zusammen mit ihrem Referenten und dem zuständigen Schulrat, Herrn Trauernicht, die Schule zeigen. Neben Unterrichtsbesuchen im Leistungskurs Physik und im Fach Chemie in der Vorstufe interessierte sie sich vor allem für die vielfältigen Neuerungen an unserer Schule. Dazu gehörten vor allem die individuellen Arbeitsplätze der Lehrkräfte in verschiedenen Räumen, der neue Arbeitsraum für die Oberstufe, die neu ausgestatteten Fachräume und die Ausgabeküche für den Ganztagsbetrieb. Auch das Vorhaben, mit der Nachbarschule zusammen und in Ko-operation mit dem Stadtteil ein gemeinsames Gebäude für Aula und Kantine zu errichten, nahm sie mit großem Interesse und befürwortend zur Kenntnis. Die Schulsprecherinnen und Elternratsvorsit-zende hatten ebenso wie der Vertrauensausschuss des Lehrerkollegiums Gelegenheit, ihre Standpunkte zum Sparprogramm, großen Klassen und Kursen bzw. zum Arbeitszeitmodell darzulegen.
Zum Abschluss bestätigte die Senatorin vor den Vertretern der lokalen Presse, dass sie ein sehr positives Bild vom Zustand der Schule und ein außerordentlich hohes Engagement des Kollegiums und der Schulleitung festgestellt hätte und sie von der am Goethe-Gymnasium geleisteten Arbeit sehr stark beeindruckt wäre. In aller Öffentlichkeit sagte sie dann auch ihre Unterstützung für das Bauprojekt des gemeinsamen Veranstaltungszentrums mit Aula/Kantine zu.