Vier Millionen Brötchenhälften! …so lautete die Schätzung der Altgedienten – sind in 25 langen Jahren von den Goethe-Kids verdrückt worden. Fast alle aktiven und viele ehemalige Kantinenmütter und (einzelne) -väter des Goethe-Gymnasiums hatten sich auf der Rickmer Rickmers getroffen, um das 25-jährige Jubiläum der Kantine des Goethe-Gymnasiums aus Hamburg Lurup zu feiern. Diese allseits beliebte Einrichtung wird seit ihrem Bestehen ehrenamtlich von Eltern der SchülerInnen betrieben. Hier werden in den Pausen belegte Brötchen und kleine Snacks zum Selbstkostenpreis für die Schüler und natürlich auch für die Lehrer bereitgestellt.
Eingeleitet wurde dieses besondere Fest im maritimen Ambiente von der Big-Band des Goethe-Gymnasiums unter der neuen Leitung von Mathias Junge. Der erste Auftritt in dieser Konstellation mit Stücken wie z.B. ‚Tequila’ und ‚Mercy, Mercy’ kann als äußerst gelungen bezeichnet werden, so dass sich die Schulgemeinde und der Stadtteil auf weitere Auftritte der Band freuen können.
Die Schule kann nur hoffen, dass sich weiterhin unter den Eltern genügend „Nachwuchs“ findet, so dass diese Einrichtung weiterhin bestehen kann – möglichst weitere 25 Jahre.
Vier Millionen Brötchenhälften! …so lautete die Schätzung der Altgedienten – sind in 25 langen Jahren von den Goethe-Kids verdrückt worden. Fast alle aktiven und viele ehemalige Kantinenmütter und (einzelne) -väter des Goethe-Gymnasiums hatten sich auf der Rickmer Rickmers getroffen, um das 25-jährige Jubiläum der Kantine des Goethe-Gymnasiums aus Hamburg Lurup zu feiern. Diese allseits beliebte Einrichtung wird seit ihrem Bestehen ehrenamtlich von Eltern der SchülerInnen betrieben. Hier werden in den Pausen belegte Brötchen und kleine Snacks zum Selbstkostenpreis für die Schüler und natürlich auch für die Lehrer bereitgestellt.
Eingeleitet wurde dieses besondere Fest im maritimen Ambiente von der Big-Band des Goethe-Gymnasiums unter der neuen Leitung von Mathias Junge. Der erste Auftritt in dieser Konstellation mit Stücken wie z.B. ‚Tequila’ und ‚Mercy, Mercy’ kann als äußerst gelungen bezeichnet werden, so dass sich die Schulgemeinde und der Stadtteil auf weitere Auftritte der Band freuen können.
Die Schule kann nur hoffen, dass sich weiterhin unter den Eltern genügend „Nachwuchs“ findet, so dass diese Einrichtung weiterhin bestehen kann – möglichst weitere 25 Jahre.