Mit mittlerweile 116 Anmeldungen (2005: 91) wurden alle unsere Erwartungen übertroffen, das Goethe-Gymnasium wird danach im nächsten Jahr wieder vier Klassen aufmachen können. Erfreulich ist auch die außerordentlich positive Rückmeldung an die Schule, die die Eltern bei der Anmeldung vielfältig ausgesprochen haben.
Insgesamt haben die Gymnasien mit 10% Zuwachs erneut einen größeren Anteil erhalten, die Gesamtquote dürfte mittlerweile bei 50% liegen, das heißt, dass jedes zweite Kind in Hamburg in Klasse 5 auf dem Gymnasium angemeldet wurde. In den Nachbarschulen ist die Zahl nicht ganz so hoch, so hat das Gymnasium Osdorf mit 70 (72) Anmeldungen etwas weniger erhalten, das Gymnasium Dörpsweg mit 98 (82) und das Albrecht-Thaer-Gymnasium mit 104 (78) haben gegenüber den Vorjahren wieder zugelegt. Bei den Gesamtschulen hat die Geschwister-Scholl-Gesamtschule mit 55 (51) Anmeldungen langfristig Probleme, während die Gesamtschule Eidelstedt mit 120 (95) auf eine solide Basis schauen kann.
Die Herkunft der Schüler ist so, dass sie nach wie vor fast ausschließlich aus den Grundschulen des Stadtteils kommen und das GG damit eine echte Stadtteilschule ist; eine Veränderung besteht nur darin, dass in diesem Jahr eine recht große Gruppe aus der Grundschule ‚Am Barls’ kommt. Hier gehen offenbar die für das Gymnasium empfohlenen Kinder nicht mehr auf die Geschwister-Scholl-Gesamtschule, sondern kommen mangels einer dortigen Oberstufe direkt auf ein Gymnasium. Die (seit mehreren Jahren) hohen Anmeldezahlen (2004: 108, 2003: 93) am Goethe-Gymnasium waren von der Behörde nicht erwartet worden. Denn der Schulentwicklungsplan von 2005 prognostiziert uns mit Mühe eine 2,5Zügigkeit für die nächsten Jahre (oder für 2010 ganze 472 Schülerinnen!). Vermutlich lagen die bezahlten Planer ‚etwas’ daneben, denn zum Sommer werden wir bereits über 700 SchülerInnen an der Schule haben. Die Schulleitung wird sich infolgedessen um eine Verbesserung der räumlichen Ausstattung bemühen, auch an KollegInnen dürften wir mit Sicherheit die eine oder andere Verstärkung erhalten.
Mit mittlerweile 116 Anmeldungen (2005: 91) wurden alle unsere Erwartungen übertroffen, das Goethe-Gymnasium wird danach im nächsten Jahr wieder vier Klassen aufmachen können. Erfreulich ist auch die außerordentlich positive Rückmeldung an die Schule, die die Eltern bei der Anmeldung vielfältig ausgesprochen haben.
Insgesamt haben die Gymnasien mit 10% Zuwachs erneut einen größeren Anteil erhalten, die Gesamtquote dürfte mittlerweile bei 50% liegen, das heißt, dass jedes zweite Kind in Hamburg in Klasse 5 auf dem Gymnasium angemeldet wurde. In den Nachbarschulen ist die Zahl nicht ganz so hoch, so hat das Gymnasium Osdorf mit 70 (72) Anmeldungen etwas weniger erhalten, das Gymnasium Dörpsweg mit 98 (82) und das Albrecht-Thaer-Gymnasium mit 104 (78) haben gegenüber den Vorjahren wieder zugelegt. Bei den Gesamtschulen hat die Geschwister-Scholl-Gesamtschule mit 55 (51) Anmeldungen langfristig Probleme, während die Gesamtschule Eidelstedt mit 120 (95) auf eine solide Basis schauen kann.
Die Herkunft der Schüler ist so, dass sie nach wie vor fast ausschließlich aus den Grundschulen des Stadtteils kommen und das GG damit eine echte Stadtteilschule ist; eine Veränderung besteht nur darin, dass in diesem Jahr eine recht große Gruppe aus der Grundschule ‚Am Barls’ kommt. Hier gehen offenbar die für das Gymnasium empfohlenen Kinder nicht mehr auf die Geschwister-Scholl-Gesamtschule, sondern kommen mangels einer dortigen Oberstufe direkt auf ein Gymnasium. Die (seit mehreren Jahren) hohen Anmeldezahlen (2004: 108, 2003: 93) am Goethe-Gymnasium waren von der Behörde nicht erwartet worden. Denn der Schulentwicklungsplan von 2005 prognostiziert uns mit Mühe eine 2,5Zügigkeit für die nächsten Jahre (oder für 2010 ganze 472 Schülerinnen!). Vermutlich lagen die bezahlten Planer ‚etwas’ daneben, denn zum Sommer werden wir bereits über 700 SchülerInnen an der Schule haben. Die Schulleitung wird sich infolgedessen um eine Verbesserung der räumlichen Ausstattung bemühen, auch an KollegInnen dürften wir mit Sicherheit die eine oder andere Verstärkung erhalten.