Am 17.04. begaben wir Streitschlichter der Jahrgangsstufe 10, in Begleitung von Herrn Petereit und Frau Rakers, uns zum 5. Hamburger Streitschlichtertreffen im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung.
Obwohl wir um 8.15 Uhr Elbgaustraße verabredet waren, schafften es nicht alle pünktlich, so dass wir Frau Rakers erst einmal wartend zurückließen. An der Holstenstraße trafen wir dann auf Herrn Petereit, mit dem wir dann noch ein Stück Bahn fuhren und schließlich beim Institut ankamen. Nachdem wir einige Zeit auf Frau Rakers und den Rest warteten, erreichte uns ein Anruf, dass sie sich verfahren hatten. Trotz allem schafften es Frau Rakers und der Rest dann doch noch pünktlich zur Begrüßung.
Von insgesamt 72 Schulen, die Streitschlichtung anbieten, waren 26 Schulen mit 260 Streitschlichtern erschienen. Nach einer eigentlich viel zu langen Begrüßung sahen wir uns ein Theaterstück einer 11. Klasse vom Wirtschaftsgymnasium zum Thema “Streit im Bus” an. Danach ging es auch schon in die Workshops, in denen mit Streitschlichtern von anderen Schulen angeregt über Streitschlichtung diskutiert wurde und man sich über verschiedene Methoden austauschte. Aus den Gesprächen haben wir sicherlich die eine oder andere Anregung mitgenommen, wie man die Streitschlichtung am Goethe-Gymnasium noch verbessern könnte.
Um circa 12 Uhr gab es einen kleinen Imbiss und etwas zu trinken. Danach versammelten wir uns aber auch gleich alle wieder, denn unsere Arbeit als Streitschlichter sollte gewürdigt werden. Unsere Schulsenatorin Frau Dinges-Dierig hielt eine Ansprache, in der sie betonte, wie wichtig unsere Arbeit als Streitschlichter doch wäre. Hinterher erhielten wir alle ein Zertifikat von Frau Dinges-Dierig, die uns auch allen die Hand schüttelte und persönlich dankte. Wobei einige von uns überlegten, ihr zu sagen, dass wir unsere Bücher eigentlich schon immer selber zahlen wollten und ob wir ihr ebenfalls für die künftigen Studiengebühren danken sollten. Allerdings beson-nen wir uns eines Besseren. Und bei so einem wichtigen Anlass und dem Beisein der Schulsenatorin für Bildung und Sport persönlich, durfte natürlich die Presse nicht fehlen. Am Abend konnte man uns dann im Fernsehen sehen. Nach der Überreichung unserer Urkunden war die Veranstaltung auch schon beendet. Das hieß für uns: Zurück zur Schule, Ganztagsschule. Ungerechter Weise hatten Frau Rakers und Herr Petereit schon Feierabend und durften nach Hause gehen, was uns missfiel.
Im Großen und Ganzen jedoch war es ein aufregender und informativer Tag für uns Streitschlichter. Wir haben gelernt, dass es auch andere Streitschlichter mit gleichen, aber auch unterschiedlichen Problemen im Konfliktmanagement gibt und haben uns darüber ausgetauscht, wie wir weiterhin effektiv an der Streitschlichtung weiterarbeiten können.
(Schülerinnen der 10. Klassen)
Am 17.04. begaben wir Streitschlichter der Jahrgangsstufe 10, in Begleitung von Herrn Petereit und Frau Rakers, uns zum 5. Hamburger Streitschlichtertreffen im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung.
Obwohl wir um 8.15 Uhr Elbgaustraße verabredet waren, schafften es nicht alle pünktlich, so dass wir Frau Rakers erst einmal wartend zurückließen. An der Holstenstraße trafen wir dann auf Herrn Petereit, mit dem wir dann noch ein Stück Bahn fuhren und schließlich beim Institut ankamen. Nachdem wir einige Zeit auf Frau Rakers und den Rest warteten, erreichte uns ein Anruf, dass sie sich verfahren hatten. Trotz allem schafften es Frau Rakers und der Rest dann doch noch pünktlich zur Begrüßung.
Von insgesamt 72 Schulen, die Streitschlichtung anbieten, waren 26 Schulen mit 260 Streitschlichtern erschienen. Nach einer eigentlich viel zu langen Begrüßung sahen wir uns ein Theaterstück einer 11. Klasse vom Wirtschaftsgymnasium zum Thema “Streit im Bus” an. Danach ging es auch schon in die Workshops, in denen mit Streitschlichtern von anderen Schulen angeregt über Streitschlichtung diskutiert wurde und man sich über verschiedene Methoden austauschte. Aus den Gesprächen haben wir sicherlich die eine oder andere Anregung mitgenommen, wie man die Streitschlichtung am Goethe-Gymnasium noch verbessern könnte.
Um circa 12 Uhr gab es einen kleinen Imbiss und etwas zu trinken. Danach versammelten wir uns aber auch gleich alle wieder, denn unsere Arbeit als Streitschlichter sollte gewürdigt werden. Unsere Schulsenatorin Frau Dinges-Dierig hielt eine Ansprache, in der sie betonte, wie wichtig unsere Arbeit als Streitschlichter doch wäre. Hinterher erhielten wir alle ein Zertifikat von Frau Dinges-Dierig, die uns auch allen die Hand schüttelte und persönlich dankte. Wobei einige von uns überlegten, ihr zu sagen, dass wir unsere Bücher eigentlich schon immer selber zahlen wollten und ob wir ihr ebenfalls für die künftigen Studiengebühren danken sollten. Allerdings beson-nen wir uns eines Besseren. Und bei so einem wichtigen Anlass und dem Beisein der Schulsenatorin für Bildung und Sport persönlich, durfte natürlich die Presse nicht fehlen. Am Abend konnte man uns dann im Fernsehen sehen. Nach der Überreichung unserer Urkunden war die Veranstaltung auch schon beendet. Das hieß für uns: Zurück zur Schule, Ganztagsschule. Ungerechter Weise hatten Frau Rakers und Herr Petereit schon Feierabend und durften nach Hause gehen, was uns missfiel.
Im Großen und Ganzen jedoch war es ein aufregender und informativer Tag für uns Streitschlichter. Wir haben gelernt, dass es auch andere Streitschlichter mit gleichen, aber auch unterschiedlichen Problemen im Konfliktmanagement gibt und haben uns darüber ausgetauscht, wie wir weiterhin effektiv an der Streitschlichtung weiterarbeiten können.
(Schülerinnen der 10. Klassen)