Vom 9. bis 20. September unternahmen 19 SchülerInnen der Klasse 12 eine Studienreise nach Rom. Begleitet wurde die Gruppe von Herrn Otto-Nicolaus und Frau Stehn. Die Entstehung und Planung der Reise ging auf die Initiative einer Schülergruppe zurück. Diese ‘Leitungsgruppe’ schlug den begleitenden Lehrern das Reiseziel vor und erbot sich, deren Planung und Programm zu übernehmen. Als Gegenleistung erklärten die Lehrer sich bereit, die Reiseleitung zu übernehmen.
Das Konzept funktionierte. Binnen eines Monats lag ein Programm vor; die SchülerInnen prüften und verglichen sogar die Unterbringungsmöglichkeiten.
Die Reise wurde schließlich mit dem Flieger von HH aus durchgeführt; untergebracht waren wir in Bungalows auf einem riesigen Campingplatz 10 Busminuten vom Innenstadtbereich entfernt.
Unser Studienprogramm umfasste vor allem die antike und christliche Seite Roms. Die einzelnen Themenbereiche wurden von Schülergruppen im Vorwege erarbeitet und in Rom der Gesamtgruppe in Form von Referaten und Flyern vorgestellt. Teilweise erfolgten auch an Ort und Stelle Erläuterungen. Nicht im Programm war der Besuch einer Ausstellung des italienischen Modeschöpfers Valentino im Gebäude des Friedensaltars des Augustus.
Zur Abwechslung gehörte auch der Besuch typischer römischer Wochenmärkte sowie ein Strandtag in Ostia.
Die Nachmittage bzw. Abende dienten in der Regel der Erholung und Regenerierung von dem anstrengenden Besichtigungsprogramm; die SchülerInnen unternahmen eigene Romexkursionen oder nutzten die Einrichtungen des Campingplatzes.
Größere Probleme in der Gruppe traten nicht auf. Ein leichterer Krankheitsfall war schnell behoben. Leider wurde einem Mädchen (trotz intensiver Hinweise und Warnungen) die Geldbörse gestohlen, was uns Lehrern und ihr 3 Stunden nächtliche Wartezeit in einer trostlos kahlen römischen Polizeiwache einbrachte.
Den Abschluss bildete ein gemeinsames Essen im römischen Flanierviertel Trastevere.
Als Nachbereitung ist ein Internetauftritt in Form eines Tagebuchs geplant. Für das Layout tragen wir momentan die gemachten Fotos zusammen.
(J. Otto-Nicolaus)
Vom 9. bis 20. September unternahmen 19 SchülerInnen der Klasse 12 eine Studienreise nach Rom. Begleitet wurde die Gruppe von Herrn Otto-Nicolaus und Frau Stehn. Die Entstehung und Planung der Reise ging auf die Initiative einer Schülergruppe zurück. Diese ‘Leitungsgruppe’ schlug den begleitenden Lehrern das Reiseziel vor und erbot sich, deren Planung und Programm zu übernehmen. Als Gegenleistung erklärten die Lehrer sich bereit, die Reiseleitung zu übernehmen.
Das Konzept funktionierte. Binnen eines Monats lag ein Programm vor; die SchülerInnen prüften und verglichen sogar die Unterbringungsmöglichkeiten.
Die Reise wurde schließlich mit dem Flieger von HH aus durchgeführt; untergebracht waren wir in Bungalows auf einem riesigen Campingplatz 10 Busminuten vom Innenstadtbereich entfernt.
Unser Studienprogramm umfasste vor allem die antike und christliche Seite Roms. Die einzelnen Themenbereiche wurden von Schülergruppen im Vorwege erarbeitet und in Rom der Gesamtgruppe in Form von Referaten und Flyern vorgestellt. Teilweise erfolgten auch an Ort und Stelle Erläuterungen. Nicht im Programm war der Besuch einer Ausstellung des italienischen Modeschöpfers Valentino im Gebäude des Friedensaltars des Augustus.
Zur Abwechslung gehörte auch der Besuch typischer römischer Wochenmärkte sowie ein Strandtag in Ostia.
Die Nachmittage bzw. Abende dienten in der Regel der Erholung und Regenerierung von dem anstrengenden Besichtigungsprogramm; die SchülerInnen unternahmen eigene Romexkursionen oder nutzten die Einrichtungen des Campingplatzes.
Größere Probleme in der Gruppe traten nicht auf. Ein leichterer Krankheitsfall war schnell behoben. Leider wurde einem Mädchen (trotz intensiver Hinweise und Warnungen) die Geldbörse gestohlen, was uns Lehrern und ihr 3 Stunden nächtliche Wartezeit in einer trostlos kahlen römischen Polizeiwache einbrachte.
Den Abschluss bildete ein gemeinsames Essen im römischen Flanierviertel Trastevere.
Als Nachbereitung ist ein Internetauftritt in Form eines Tagebuchs geplant. Für das Layout tragen wir momentan die gemachten Fotos zusammen.
(J. Otto-Nicolaus)