Schwanenvater Nies bei der “Entenjagd”, gleich drei auf einen Streich! Schon fast Tradition – auch in diesem Frühjahr gab es “Enten-Alarm”.
Die beschauliche Ruhe eines Innenhofs im Goethe-Gymnasium hatte es einer Entenmama offenbar angetan – hier brütete sie in den letzten Tagen gleich 12 Küken aus, die von den Kindern durch die Scheiben der Pausenhalle schnell entdeckt wurden.
So konnte auch umgehend der Schwanenvater Nies alarmiert werden, da die putzigen kleinen Entenknäule im abgeschlossenen Innenhof natürlich nicht genug zum Fressen finden können und die Entenmama trotz hektischer Flüge zum nahen Fandiekgraben das Problem nicht lösen konnte. Auch wurde den Kindern erklärt, dass Schulbrotreste für die Jungen ziemlich ungesund seien.
So erschien dann als Retter rechtzeitig unser Hamburger Schwanenvater, der mit gewohnt professioneller Weise Mutter und Kinderschar einfing. Einige Schülerinnen durften die Kleinen dann auch unter großen Huch noch einmal in die Hände nehmen.
Nach ein paar Tagen zum Aufpäppeln in der Aufzuchtstation geht’s dann raus in ein Hamburger Feuchtgebiet, wo die Tiere sicher auch genügend zum Fressen finden können.
Man wird auf das nächste Jahr gespannt sein dürfen, vielleicht gibt es einen ähnlichen Rückkehrtrieb wie bei einigen Fischen…
Schwanenvater Nies bei der “Entenjagd”, gleich drei auf einen Streich! Schon fast Tradition – auch in diesem Frühjahr gab es “Enten-Alarm”.
Die beschauliche Ruhe eines Innenhofs im Goethe-Gymnasium hatte es einer Entenmama offenbar angetan – hier brütete sie in den letzten Tagen gleich 12 Küken aus, die von den Kindern durch die Scheiben der Pausenhalle schnell entdeckt wurden.
So konnte auch umgehend der Schwanenvater Nies alarmiert werden, da die putzigen kleinen Entenknäule im abgeschlossenen Innenhof natürlich nicht genug zum Fressen finden können und die Entenmama trotz hektischer Flüge zum nahen Fandiekgraben das Problem nicht lösen konnte. Auch wurde den Kindern erklärt, dass Schulbrotreste für die Jungen ziemlich ungesund seien.
So erschien dann als Retter rechtzeitig unser Hamburger Schwanenvater, der mit gewohnt professioneller Weise Mutter und Kinderschar einfing. Einige Schülerinnen durften die Kleinen dann auch unter großen Huch noch einmal in die Hände nehmen.
Nach ein paar Tagen zum Aufpäppeln in der Aufzuchtstation geht’s dann raus in ein Hamburger Feuchtgebiet, wo die Tiere sicher auch genügend zum Fressen finden können.
Man wird auf das nächste Jahr gespannt sein dürfen, vielleicht gibt es einen ähnlichen Rückkehrtrieb wie bei einigen Fischen…