Von Juni bis Oktober 2008 stand im Musik-Leistungskurs das Komponieren eines eigenen Stücks im Vordergrund. Dabei handelte es sich um ein Projekt des Landesmusikrats Hamburg, das unter dem Motto Klangwellen steht, und es geht dabei um die Vermittlung von Zeitgenössischer Musik, einer Musik, die oftmals mit ungewöhnlichen und daher für den Hörer ungewohnten Klängen daherkommt.
So waren auch die SchülerInnen des Leistungskurses anfangs ziemlich platt, als sie das Stück kennen lernten, das zum Ausgangpunkt für ihre eigene Komposition werden sollte: Das 3. Streichquartett Grido (= Schrei) von Helmut Lachenmann. In diesem Stück werden die vier Streichinstrumente auf teilweise höchst ungewöhnliche Weise „gespielt“, so dass man häufig eher von Geräuschen als von klar definierten Tönen sprechen kann.
(A. Demattia)
Von Juni bis Oktober 2008 stand im Musik-Leistungskurs das Komponieren eines eigenen Stücks im Vordergrund. Dabei handelte es sich um ein Projekt des Landesmusikrats Hamburg, das unter dem Motto Klangwellen steht, und es geht dabei um die Vermittlung von Zeitgenössischer Musik, einer Musik, die oftmals mit ungewöhnlichen und daher für den Hörer ungewohnten Klängen daherkommt.
So waren auch die SchülerInnen des Leistungskurses anfangs ziemlich platt, als sie das Stück kennen lernten, das zum Ausgangpunkt für ihre eigene Komposition werden sollte: Das 3. Streichquartett Grido (= Schrei) von Helmut Lachenmann. In diesem Stück werden die vier Streichinstrumente auf teilweise höchst ungewöhnliche Weise „gespielt“, so dass man häufig eher von Geräuschen als von klar definierten Tönen sprechen kann.
(A. Demattia)