Ja, unsere SchülerInnen brauchen beides: Sie wollen und sollen herausfinden, welches ihr Traumberuf ist, im Gegensatz zu RTL-Superstars müssen sie in ihre Pläne aber auch die Wirklichkeit des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes einbeziehen. Das Goethe-Gymnasium verfolgt das Ziel, die SchülerInnen der Klassen 8 bis 12 mit zahlreichen Bausteinen auf die Berufswahl gut vorzubereiten.
Die Zeit zwischen Schuljahresbeginn und Weihnachtsferien ist in diesem – wie in den letzten Jahren – eine sehr intensive Zeit in Sachen Berufsorientierung. Die 8. Klassen gründen ihre Schülerfirmen, produzieren eifrig für das Weihnachtsgeschäft und planen den Verkauf auf Weihnachts- und Wochenmärkten. Sie besuchen das Berufsinformationszentrum und sind einen ganzen Tag bei unserem Kooperationspartner, der Hamburger Sparkasse, eingeladen, um sich schlau zu machen zur Frage: „Wie bewerbe ich mich erfolgreich um einen Praktikumsplatz?“ Viele Fragen hat Frau Fobian (vielen bisher bekannt unter dem Namen Kasch) von der Agentur für Arbeit auf einer Infoveranstaltung für das erste Semester zum Thema „Wege nach dem Abitur“ beantworten müssen. Bachelor, Credit Points, duales Studium, Numerus clausus: Es gibt viel zu klären für unsere SchülerInnen und Frau Fobian hat auch in diesem Jahr wieder kompetent, geduldig und mit großem Engagement Auskunft gegeben und beraten, denn zahlreiche SchülerInnen aus dem S1 haben wieder die Möglichkeit genutzt, im Anschluss an die Informationsveranstaltung ein persönliches Beratungsgespräch hier in der Schule zu führen.
Auch bei der Abendveranstaltung mit der Agentur für Arbeit, zu der ich Eltern der Klassen 8, 9 und 10 eingeladen hatte, war unser Hörsaal gut gefüllt. Eltern sind die wichtigsten Ratgeber auf dem Weg der Berufsfindung. Da der Ausbildungs- und Arbeitsmarkt und die Hochschullandschaft sich in den letzten Jahren rasant verändert haben, gibt es natürlich viele Fragen und Unsicherheiten bei Eltern. Ich freue mich sehr, dass diese gemeinsame Veranstaltung inzwischen zu einer festen Tradition am Goethe-Gymnasium geworden ist. Ebenfalls einen sicheren Platz in unserem Veranstaltungsreigen hat die „Berufsinfobörse“; die in dieser Woche schon zum fünften Mal stattgefunden hat. Es waren sicher um die 150 SchülerInnen, die an diesem Abend die Chance genutzt haben, mit Eltern ins Gespräch über Berufe, Ausbildungen und Studiengänge zu kommen. Im Laufe der Jahre hat sich der Kreis um „Freunde der Schule“ erweitert. Wir freuen uns sehr, dass auch Partner und Freunde von Lehrern unserer Schule sowie KollegInnen von Eltern unsere Arbeit unterstützen, indem sie sich einen Abend Zeit nehmen für die zahlreichen Fragen unserer SchülerInnen.Wir sind davon überzeugt, dass die Gespräche, die an diesem Abend geführt werden, für unsere SchülerInnen sehr wichtig sind, da ihnen außerordentlich freundlich, persönlich zugewandt, hilfsbereit und engagiert zugehört und geantwortet wird. Im Gegensatz zu Gesprächen bei potentiellen Arbeitgebern, wird hier niemand auf seine Tauglichkeit für das Unternehmen gescannt. Allen Beteiligten auch auf diesem Weg ein herzliches „Dankeschön“ und bis zum nächsten Jahr!
Was gibt es noch zu berichten von der Berufsorientierung? Ein neuer Jahrgang des Programms „Studienkompass“ hat seine Arbeit aufgenommen (siehe Bericht von Larissa John in den letzten Gelben Blättern) und eine weitere Frühstudentin aus dem ersten Semester macht jetzt ihre ersten Erfahrungen an der Universität. Wir freuen uns sehr, dass Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums diese Chance erhalten und für sich nutzen und natürlich sind wir sehr stolz auf unsere gegenwärtig drei Juniorstudenten. Für das erste Semester stehen zahlreiche weiter Veranstaltungen rund um die Unitage bevor, über die wir in der nächsten Ausgabe berichten werden.
(J. Otten, Kordinatorin für Schülerberatung/Berufsorientierung)
Ja, unsere SchülerInnen brauchen beides: Sie wollen und sollen herausfinden, welches ihr Traumberuf ist, im Gegensatz zu RTL-Superstars müssen sie in ihre Pläne aber auch die Wirklichkeit des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes einbeziehen. Das Goethe-Gymnasium verfolgt das Ziel, die SchülerInnen der Klassen 8 bis 12 mit zahlreichen Bausteinen auf die Berufswahl gut vorzubereiten.
Die Zeit zwischen Schuljahresbeginn und Weihnachtsferien ist in diesem – wie in den letzten Jahren – eine sehr intensive Zeit in Sachen Berufsorientierung. Die 8. Klassen gründen ihre Schülerfirmen, produzieren eifrig für das Weihnachtsgeschäft und planen den Verkauf auf Weihnachts- und Wochenmärkten. Sie besuchen das Berufsinformationszentrum und sind einen ganzen Tag bei unserem Kooperationspartner, der Hamburger Sparkasse, eingeladen, um sich schlau zu machen zur Frage: „Wie bewerbe ich mich erfolgreich um einen Praktikumsplatz?“ Viele Fragen hat Frau Fobian (vielen bisher bekannt unter dem Namen Kasch) von der Agentur für Arbeit auf einer Infoveranstaltung für das erste Semester zum Thema „Wege nach dem Abitur“ beantworten müssen. Bachelor, Credit Points, duales Studium, Numerus clausus: Es gibt viel zu klären für unsere SchülerInnen und Frau Fobian hat auch in diesem Jahr wieder kompetent, geduldig und mit großem Engagement Auskunft gegeben und beraten, denn zahlreiche SchülerInnen aus dem S1 haben wieder die Möglichkeit genutzt, im Anschluss an die Informationsveranstaltung ein persönliches Beratungsgespräch hier in der Schule zu führen.
Auch bei der Abendveranstaltung mit der Agentur für Arbeit, zu der ich Eltern der Klassen 8, 9 und 10 eingeladen hatte, war unser Hörsaal gut gefüllt. Eltern sind die wichtigsten Ratgeber auf dem Weg der Berufsfindung. Da der Ausbildungs- und Arbeitsmarkt und die Hochschullandschaft sich in den letzten Jahren rasant verändert haben, gibt es natürlich viele Fragen und Unsicherheiten bei Eltern. Ich freue mich sehr, dass diese gemeinsame Veranstaltung inzwischen zu einer festen Tradition am Goethe-Gymnasium geworden ist. Ebenfalls einen sicheren Platz in unserem Veranstaltungsreigen hat die „Berufsinfobörse“; die in dieser Woche schon zum fünften Mal stattgefunden hat. Es waren sicher um die 150 SchülerInnen, die an diesem Abend die Chance genutzt haben, mit Eltern ins Gespräch über Berufe, Ausbildungen und Studiengänge zu kommen. Im Laufe der Jahre hat sich der Kreis um „Freunde der Schule“ erweitert. Wir freuen uns sehr, dass auch Partner und Freunde von Lehrern unserer Schule sowie KollegInnen von Eltern unsere Arbeit unterstützen, indem sie sich einen Abend Zeit nehmen für die zahlreichen Fragen unserer SchülerInnen.Wir sind davon überzeugt, dass die Gespräche, die an diesem Abend geführt werden, für unsere SchülerInnen sehr wichtig sind, da ihnen außerordentlich freundlich, persönlich zugewandt, hilfsbereit und engagiert zugehört und geantwortet wird. Im Gegensatz zu Gesprächen bei potentiellen Arbeitgebern, wird hier niemand auf seine Tauglichkeit für das Unternehmen gescannt. Allen Beteiligten auch auf diesem Weg ein herzliches „Dankeschön“ und bis zum nächsten Jahr!
Was gibt es noch zu berichten von der Berufsorientierung? Ein neuer Jahrgang des Programms „Studienkompass“ hat seine Arbeit aufgenommen (siehe Bericht von Larissa John in den letzten Gelben Blättern) und eine weitere Frühstudentin aus dem ersten Semester macht jetzt ihre ersten Erfahrungen an der Universität. Wir freuen uns sehr, dass Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums diese Chance erhalten und für sich nutzen und natürlich sind wir sehr stolz auf unsere gegenwärtig drei Juniorstudenten. Für das erste Semester stehen zahlreiche weiter Veranstaltungen rund um die Unitage bevor, über die wir in der nächsten Ausgabe berichten werden.
(J. Otten, Kordinatorin für Schülerberatung/Berufsorientierung)