Am letzten Anmeldetag gab es im Goethe-Gymnasium nur fröhliche Gesichter, denn 118 SchülerInnen und deren Eltern hatten sich für unsere Schule entschieden. Das ist deutlich mehr als im Vorjahr (zum gleichen Zeitpunkt: 86) und knüpft an die Rekordzahl von 114 vor zwei Jahren an.
Anmeldezahlen der ‘Mitbewerber’
An anderen Gymnasien im Umfeld sieht dies etwas anders aus, so hat das Lise-Meitner-Gymnasium diesmal nur 89 (114), während in Eidelstedt bzw. Stellingen am Gymnasium Dörpsweg wieder 105 (88) und am Albrecht-Thaer-Gymnasium 120 (108) Anmeldungen zu verzeichnen sind. Auch an den anderen Gymnasien im Bezirk Altona blieben die Zahlen relativ konstant hoch, nur das Gymnasium Othmarschen hat mit 76 (122) einen erheblichen Einbruch zu verzeichnen.
Die Situation an den Gesamtschulen
Differenzierter ist die Situation im Bereich der Gesamtschulen: Hier sind die großen Systeme in unserem Umkreis wie die Max-Brauer-Gesamtschule mit 226 (243) und die Gesamtschule Blankenese mit 160 (196) sowie die Julius-Leber-Gesamtschule in Schnelsen mit 205 (254) zwar leicht rückläufig, aber vermutlich hat sich dabei herumgesprochen, dass ein Großteil der Anmeldungen des Vorjahres auf andere Schulen weitergereicht werden musste. Leicht rückläufig ist auch die Anmeldezahl in der Gesamtschule Eidelstedt mit 96 (107), während hingegen die Geschwister-Scholl-Gesamtschule mit 41 (50) erneut weiter abgefallen ist. Dramatischer ist allerdings die Situation im Haupt- und Realschulbereich und zeigt, dass die Schulreform für diesen Bereich überfällig ist:
Zukunft des Goethe-Gymnasiums gesichert
Während die Luruper Hauptstraße mit 46 (50) noch relativ konstant blieb, ist der Rückgang an der Schule Langbargheide auf 30 (42) und an der Ganztagsschule Veermoor auf 34 (50) oder Schule Goosacker auf 34 (54) doch schon so erheblich, dass dort eigentlich kaum noch zwei Klassen eingerichtet werden könnten. Man wird sehen, zu welchen Entscheidungen man in den nächsten Regionalkonferenzen und in der Behörde kommen wird. Eins steht aber fest: Bei demnächst fast 800 SchülerInnen ist die Zukunft des Goethe-Gymnasiums mehr als gesichert.
Am letzten Anmeldetag gab es im Goethe-Gymnasium nur fröhliche Gesichter, denn 118 SchülerInnen und deren Eltern hatten sich für unsere Schule entschieden. Das ist deutlich mehr als im Vorjahr (zum gleichen Zeitpunkt: 86) und knüpft an die Rekordzahl von 114 vor zwei Jahren an.
Anmeldezahlen der ‘Mitbewerber’
An anderen Gymnasien im Umfeld sieht dies etwas anders aus, so hat das Lise-Meitner-Gymnasium diesmal nur 89 (114), während in Eidelstedt bzw. Stellingen am Gymnasium Dörpsweg wieder 105 (88) und am Albrecht-Thaer-Gymnasium 120 (108) Anmeldungen zu verzeichnen sind. Auch an den anderen Gymnasien im Bezirk Altona blieben die Zahlen relativ konstant hoch, nur das Gymnasium Othmarschen hat mit 76 (122) einen erheblichen Einbruch zu verzeichnen.
Die Situation an den Gesamtschulen
Differenzierter ist die Situation im Bereich der Gesamtschulen: Hier sind die großen Systeme in unserem Umkreis wie die Max-Brauer-Gesamtschule mit 226 (243) und die Gesamtschule Blankenese mit 160 (196) sowie die Julius-Leber-Gesamtschule in Schnelsen mit 205 (254) zwar leicht rückläufig, aber vermutlich hat sich dabei herumgesprochen, dass ein Großteil der Anmeldungen des Vorjahres auf andere Schulen weitergereicht werden musste. Leicht rückläufig ist auch die Anmeldezahl in der Gesamtschule Eidelstedt mit 96 (107), während hingegen die Geschwister-Scholl-Gesamtschule mit 41 (50) erneut weiter abgefallen ist. Dramatischer ist allerdings die Situation im Haupt- und Realschulbereich und zeigt, dass die Schulreform für diesen Bereich überfällig ist:
Zukunft des Goethe-Gymnasiums gesichert
Während die Luruper Hauptstraße mit 46 (50) noch relativ konstant blieb, ist der Rückgang an der Schule Langbargheide auf 30 (42) und an der Ganztagsschule Veermoor auf 34 (50) oder Schule Goosacker auf 34 (54) doch schon so erheblich, dass dort eigentlich kaum noch zwei Klassen eingerichtet werden könnten. Man wird sehen, zu welchen Entscheidungen man in den nächsten Regionalkonferenzen und in der Behörde kommen wird. Eins steht aber fest: Bei demnächst fast 800 SchülerInnen ist die Zukunft des Goethe-Gymnasiums mehr als gesichert.