In der neuen Aula reichten 350 Stühlen kaum aus, als 120 neue Fünftklässler am letzten Augusttag im Goethe-Gymnasium eingeschult wurden, offenbar wollten dies nicht nur die stolzen Eltern erleben, sondern auch die einen oder anderen Großeltern waren mit angerückt, um zu sehen, wo denn die Enkel demnächst die Schulbank drücken werden.
Musikalischer Empfang der neuen Füftklässler
Die Veranstaltung begann mit zwei fetzigen Pop-Stücken aus dem letzten Musical ‚Drei Wünsche frei’, die vom vorjährigen Chor der Beobachtungsstufe zum Besten gegeben wurden. Für die Kleinen war es dabei besonders beeindruckend, dass mit Philipp Schmitz-Elsen sich ein 5.-Klässler des Vorjahres sogar traute, mit Unterstützung des Chors ein Solo zu singen. Herrn Tegge als Schulleiter war in seiner nachfolgenden Ansprache zur Begrüßung sichtlich die Freude über die große Zahl der Kinder anzumerken, die sich zusammen mit ihren Eltern für das Luruper Gymnasium entschieden hatten und so fiel es ihm nicht schwer, angesichts der großen Zahl den Eltern und SchülerInnen in den nächsten Jahren ein breites und reichhaltiges ganztägiges Bildungsangebot zu versprechen, sei es für Kinder mit musikalischen, naturwissenschaftlichen sowie sportlichen Interessen oder für Robotik- und Computerbegeisterte. Sehr warm und einfühlsam waren dann auch die anschließenden Worte des Abteilungsleiters der Beobachtungsstufe, Herrn Tepp, zum Leistungsbegriff. Für die Kleinen verständlich gemacht wies er überzeugend darauf hin, dass nicht nur ein Fabelweltrekord über 100 m oder lauter Einsen auf dem Zeugnis eine Leistung darstellten, sondern es auch sehr wertvoll sei, wenn man eingestehen könne, dass man einen Fehler gemacht habe oder man für andere ein echt guter Freund sei, so dass das Zusammenleben für alle sich angenehm entwickeln kann. Dieses soziale Lernen sollen am Goethe-Gymnasium auch die Prefects befördern, die sich im Anschluss als Paten und Unterstützer für die ‚Kleinen’ vorstellten – 10.-Klässler oder OberstufenschülerInnen, die eine besondere Ausbildung für Konfliktmoderation durchlaufen haben.
Aufteilung in die einzelnen Klassen
Dann folgte der spannende Moment, bei dem die Klassen von ihren beiden Klassenlehrkräften namentlich auf die Bühne gebeten wurden und nach einem Blitzlichtgewitter klassenweise unter großen Beifall in die frisch hergerichteten Klassen entschwanden – Eltern und Großeltern blieben zurück und wurden anschließend zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Manche von ihnen blieben bis zum Mittag in geselliger Runde, um ihre Kinder dann wieder in Empfang zu nehmen – ein sonniger erster Schultag am Goethe-Gymnasium war dann schon wieder zu Ende.
In der neuen Aula reichten 350 Stühlen kaum aus, als 120 neue Fünftklässler am letzten Augusttag im Goethe-Gymnasium eingeschult wurden, offenbar wollten dies nicht nur die stolzen Eltern erleben, sondern auch die einen oder anderen Großeltern waren mit angerückt, um zu sehen, wo denn die Enkel demnächst die Schulbank drücken werden.
Musikalischer Empfang der neuen Füftklässler
Die Veranstaltung begann mit zwei fetzigen Pop-Stücken aus dem letzten Musical ‚Drei Wünsche frei’, die vom vorjährigen Chor der Beobachtungsstufe zum Besten gegeben wurden. Für die Kleinen war es dabei besonders beeindruckend, dass mit Philipp Schmitz-Elsen sich ein 5.-Klässler des Vorjahres sogar traute, mit Unterstützung des Chors ein Solo zu singen. Herrn Tegge als Schulleiter war in seiner nachfolgenden Ansprache zur Begrüßung sichtlich die Freude über die große Zahl der Kinder anzumerken, die sich zusammen mit ihren Eltern für das Luruper Gymnasium entschieden hatten und so fiel es ihm nicht schwer, angesichts der großen Zahl den Eltern und SchülerInnen in den nächsten Jahren ein breites und reichhaltiges ganztägiges Bildungsangebot zu versprechen, sei es für Kinder mit musikalischen, naturwissenschaftlichen sowie sportlichen Interessen oder für Robotik- und Computerbegeisterte. Sehr warm und einfühlsam waren dann auch die anschließenden Worte des Abteilungsleiters der Beobachtungsstufe, Herrn Tepp, zum Leistungsbegriff. Für die Kleinen verständlich gemacht wies er überzeugend darauf hin, dass nicht nur ein Fabelweltrekord über 100 m oder lauter Einsen auf dem Zeugnis eine Leistung darstellten, sondern es auch sehr wertvoll sei, wenn man eingestehen könne, dass man einen Fehler gemacht habe oder man für andere ein echt guter Freund sei, so dass das Zusammenleben für alle sich angenehm entwickeln kann. Dieses soziale Lernen sollen am Goethe-Gymnasium auch die Prefects befördern, die sich im Anschluss als Paten und Unterstützer für die ‚Kleinen’ vorstellten – 10.-Klässler oder OberstufenschülerInnen, die eine besondere Ausbildung für Konfliktmoderation durchlaufen haben.
Aufteilung in die einzelnen Klassen
Dann folgte der spannende Moment, bei dem die Klassen von ihren beiden Klassenlehrkräften namentlich auf die Bühne gebeten wurden und nach einem Blitzlichtgewitter klassenweise unter großen Beifall in die frisch hergerichteten Klassen entschwanden – Eltern und Großeltern blieben zurück und wurden anschließend zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Manche von ihnen blieben bis zum Mittag in geselliger Runde, um ihre Kinder dann wieder in Empfang zu nehmen – ein sonniger erster Schultag am Goethe-Gymnasium war dann schon wieder zu Ende.