Während an anderen Schulen das Interesse an der französischen Sprache und Kultur zurückgeht, wird am Goethe-Gymnasium die Fahne der deutsch-französischen Freundschaft hoch gehalten. Denn seit nunmehr fünf Jahren findet ein regelmäßiger Schüleraustausch zwischen dem Goethe-Gymnasium in Hamburg und dem Lycée Jean Durand in Chastelnaudary/Südfrankreich statt.
Ein Bummel durch ein Weltkulturerbe
Die Attraktivität zeigt sich in den Teilnehmerzahlen: 29 Schüler und Schülerinnen sind vor den Herbstferien für zehn Tage in Frankreich zur Schule gegangen und wohnten in französischen Gastfamilien, die sie überaus herzlich empfangen haben. Neben dem Schulunterricht konnten die Schüler durch die Universitätsstadt Toulouse bummeln oder die als Weltkulturerbe eingestufte Burganlage von Carcassonne bestaunen. In diesem Jahr hat das Goethe-Gymnasium den Austausch mit einer weiteren Schule in Castelnaudary begonnen.
Reisen ist die Beste Motivation
Durch die Kooperation mit dem Collège Fontanille können auch jüngere Schüler teilnehmen und altersgerechte Austauschpartner finden. Der Austausch dient nicht nur dem zusätzlichen Spracherwerb, der direkte Kontakt gibt einen enormen Motivationsschwung, weiter zu lernen. Deutsch-französische Freundschaften entstehen, was gerade mit einem Blick auf unsere Geschichte nicht unwichtig ist.
Der Gegenbesuch wir freudig erwartet
Viele Schüler können sich nach den Erfahrungen beim Austausch vorstellen, im Ausland zu studieren oder gar zu arbeiten. Die Bedeutung der Schulpartnerschaften wurde unterstrichen durch den Besuch des Schulleiters des Goethe-Gymnasiums, Herrn Tegge. Gespräche mit dem Bürgermeister und den französischen Schulleitern über weitere Perspektiven und Fördermöglichkeiten garantieren eine erfolgreiche weitere Zusammenarbeit. Ende März werden sich die deutschen Familien als gute Gastgeber präsentieren und den französischen Schülern, die aus einer Kleinstadt im Weinanbaugebiet des Corbière stammen, eine Großstadt mit beindruckendem Hafen zeigen.
Während an anderen Schulen das Interesse an der französischen Sprache und Kultur zurückgeht, wird am Goethe-Gymnasium die Fahne der deutsch-französischen Freundschaft hoch gehalten. Denn seit nunmehr fünf Jahren findet ein regelmäßiger Schüleraustausch zwischen dem Goethe-Gymnasium in Hamburg und dem Lycée Jean Durand in Chastelnaudary/Südfrankreich statt.
Ein Bummel durch ein Weltkulturerbe
Die Attraktivität zeigt sich in den Teilnehmerzahlen: 29 Schüler und Schülerinnen sind vor den Herbstferien für zehn Tage in Frankreich zur Schule gegangen und wohnten in französischen Gastfamilien, die sie überaus herzlich empfangen haben. Neben dem Schulunterricht konnten die Schüler durch die Universitätsstadt Toulouse bummeln oder die als Weltkulturerbe eingestufte Burganlage von Carcassonne bestaunen. In diesem Jahr hat das Goethe-Gymnasium den Austausch mit einer weiteren Schule in Castelnaudary begonnen.
Reisen ist die Beste Motivation
Durch die Kooperation mit dem Collège Fontanille können auch jüngere Schüler teilnehmen und altersgerechte Austauschpartner finden. Der Austausch dient nicht nur dem zusätzlichen Spracherwerb, der direkte Kontakt gibt einen enormen Motivationsschwung, weiter zu lernen. Deutsch-französische Freundschaften entstehen, was gerade mit einem Blick auf unsere Geschichte nicht unwichtig ist.
Der Gegenbesuch wir freudig erwartet
Viele Schüler können sich nach den Erfahrungen beim Austausch vorstellen, im Ausland zu studieren oder gar zu arbeiten. Die Bedeutung der Schulpartnerschaften wurde unterstrichen durch den Besuch des Schulleiters des Goethe-Gymnasiums, Herrn Tegge. Gespräche mit dem Bürgermeister und den französischen Schulleitern über weitere Perspektiven und Fördermöglichkeiten garantieren eine erfolgreiche weitere Zusammenarbeit. Ende März werden sich die deutschen Familien als gute Gastgeber präsentieren und den französischen Schülern, die aus einer Kleinstadt im Weinanbaugebiet des Corbière stammen, eine Großstadt mit beindruckendem Hafen zeigen.