Irisches Glück und Bier ohne Kohlensäure
Was kommt euch als erstes in den Sinn, wenn ihr an Irland denkt? Schlechtes Wetter, eigenartiges Essen, Pubs und Kleeblätter? Genauso ging es uns, 20 SchülerInnenn der S3, die sich am 6. September auf die Studienreise nach Dublin begaben. Doch auf unserer Reise erfuhren wir, dass Irland weitaus mehr zu bieten hat als die bekannten Stereotype. Denn auch wenn wir nur knappe fünf Tage in Dublin verbrachten, konnten wir trotzdem eine Menge von Irlands Hauptstadt erkunden. Jeden Tag machten wir Ausflüge zu den verschiedensten Orten dieser vielfältigen Stadt und lernten die unterschiedlichsten Seiten kennen. Exkursionen zum Kilmainham Gaol, einem ehemaligen Gefängnis, ins Guinness Storehouse oder ins Dublin Castle, brachten uns die irische Geschichte und Kultur näher.
Und da wir fast immer zu Fuß unterwegs waren, konnten wir auch viel von Land (bzw. Stadt) und Leuten kennen lernen – freundliche, hilfsbereite Menschen, irische Musik an allen Ecken, kleine Gassen mit den unterschiedlichsten Läden und außerhalb der Innenstadt eine wunderschöne, grüne Landschaft. Ein Stereotyp wurde auf unserer Reise auf jeden Fall widerlegt: Wir hatten Glück mit dem Wetter. Es gab keinen (oder zumindest fast keinen) Regen an allen fünf Tagen. Und auch wenn wir etwas skeptisch gegenüber dem Essen waren, das uns im Guinness Storehouse serviert werden sollte, wurden wir dennoch positiv überrascht. Das irische Essen war (jedenfalls in diesem Fall) nicht gewöhnungsbedürftig, trotz der Guinness-Soße. Das Guinness-Bier war allerdings doch etwas „anders“ – einigen anderen von uns hat es aber ziemlich gut geschmeckt. Alles in allem war es eine gelungene Studienfahrt mit neuen Erfahrungen und viel Spaß für alle Beteiligten, dank der guten Planung von Frau Perick und Frau Körner.
(Monja Möller-Dörwald, Melanie Grzesik, S3)
Irisches Glück und Bier ohne Kohlensäure
Was kommt euch als erstes in den Sinn, wenn ihr an Irland denkt? Schlechtes Wetter, eigenartiges Essen, Pubs und Kleeblätter? Genauso ging es uns, 20 SchülerInnenn der S3, die sich am 6. September auf die Studienreise nach Dublin begaben. Doch auf unserer Reise erfuhren wir, dass Irland weitaus mehr zu bieten hat als die bekannten Stereotype. Denn auch wenn wir nur knappe fünf Tage in Dublin verbrachten, konnten wir trotzdem eine Menge von Irlands Hauptstadt erkunden. Jeden Tag machten wir Ausflüge zu den verschiedensten Orten dieser vielfältigen Stadt und lernten die unterschiedlichsten Seiten kennen. Exkursionen zum Kilmainham Gaol, einem ehemaligen Gefängnis, ins Guinness Storehouse oder ins Dublin Castle, brachten uns die irische Geschichte und Kultur näher.
Und da wir fast immer zu Fuß unterwegs waren, konnten wir auch viel von Land (bzw. Stadt) und Leuten kennen lernen – freundliche, hilfsbereite Menschen, irische Musik an allen Ecken, kleine Gassen mit den unterschiedlichsten Läden und außerhalb der Innenstadt eine wunderschöne, grüne Landschaft. Ein Stereotyp wurde auf unserer Reise auf jeden Fall widerlegt: Wir hatten Glück mit dem Wetter. Es gab keinen (oder zumindest fast keinen) Regen an allen fünf Tagen. Und auch wenn wir etwas skeptisch gegenüber dem Essen waren, das uns im Guinness Storehouse serviert werden sollte, wurden wir dennoch positiv überrascht. Das irische Essen war (jedenfalls in diesem Fall) nicht gewöhnungsbedürftig, trotz der Guinness-Soße. Das Guinness-Bier war allerdings doch etwas „anders“ – einigen anderen von uns hat es aber ziemlich gut geschmeckt. Alles in allem war es eine gelungene Studienfahrt mit neuen Erfahrungen und viel Spaß für alle Beteiligten, dank der guten Planung von Frau Perick und Frau Körner.
(Monja Möller-Dörwald, Melanie Grzesik, S3)