Die Vielfältigkeit des Angebots schulischer Schwerpunkte am Goethe-Gymnasium und deren Qualität überzeugte in diesem Jahr die überaus zahlreichen Besucher besonders, die sich zum Tag der offenen Tür trotz Sturmtief Daisy zur Luruper Erfolgsschule aufgemacht hatten, um einen passenden weiterführenden Bildungsweg für ihre Kinder zu finden.
Musikalisch ganz weit vorne
Und da das Goethe-Gymnasium viele Profile – ob naturwissenschaftlich, musisch, sprachlich oder sportlich – in sich vereint, fanden viele engagierte Eltern das Angebot der Schule überzeugend, da es eine all zu frühe Festlegung der Kinder vermeidet. So waren denn trotz des überaus großen Schulgeländes und des Schulhofs vor der neuen Aula auch in diesem Jahr die Parkplätze knapp. Kinder und Eltern konnten dann auch gleich zu Beginn in der randvollen Aula erleben, dass es in Hamburgs Westen kaum eine weiterführende Schule gibt, die ein derartig umfangreiches und qualitativ hoch stehendes musikalisches Profil anbietet, waren die MusikerInnen des Goethe-Gymnasiums z.B. doch jüngst erst vor über 1000 Zuschauern in Hamburgs Michel in einem umjubelten Konzert aufgetreten. Das große Schulorchester intonierte dann auch passend zum Wetter ‚Die Schlittenfahrt’ und der ‚Kleine Chor’ (80 SchülerInnen der 5. und 6. Klassen) erfreute mit einem spanischen Song.
Naturwissenschaften faszinierten Groß und Klein
Daran anschließend konnte man die Vielfalt in den verschiedenen Bereichen hautnah erleben. Nicht nur für die Kleinen waren die naturwissenschaftlichen Experimente faszinierend, die von den größeren SchülerInnen den künftigen ‚Neuen’ gezeigt wurden. Hier konnte man z.B. brennende Geldscheine bestaunen, die man allerdings anders als bei der HSH-Nordbank hinterher ohne Probleme weiterbenutzen konnte. Auch die Verwandlung von Rotkohlsaft in die verschiedenfarbigsten Flüssigkeiten, darunter auch Kaffee oder eine völlig klare Substanz, löste bei den Kids doch unglaubliches Staunen aus und weckte den Forscherblick, wie die ‚Großen’ denn das wohl gezaubert haben. Bestaunt wurden auch die Lernmöglichkeiten an den Notebooks, die in allen Naturwissenschaften eingesetzt werden und mit denen die Kleinen an den interaktiven Wandtafeln genannt ‚Smartboards’ spielerisch leicht ein Knochenskelett zusammensetzen konnten oder spannende physikalische Versuche demonstriert bekamen. Neben den Informationen zum Physikprofil gab es selbstverständlich in der Physik auch viele Versuchsstationen, so dass manche Eltern ihre Kinder nur mit Mühe aus den naturwissenschaftlichen Räumen herausbekamen.
Informatik und Robotik
Zum Glück lockten in den Computerräumen die Roboter, die von SchülerInnen programmiert, verschiedene Kunststücke vorführten – und als Krone dann fußballspielenderweise auf grünem Filz das gegnerische Tor suchten. Doch wie auch im richtigen Leben beim HSV hatte zur Freude der Kids ein Roboter mitunter Abschlusshemmung und brachte trotz unmittelbarer Nähe zum Tor den Ball dort nicht unter, hier muss dann wohl in den nächsten Stunden noch weiter am Programm ‚trainiert’ werden.
Beim Sport beeindruckte besonders das Probeklettern und die Zirkuskünste
Sehr beeindruckt waren die zahlreichen Besucher auch in der großen Sporthalle, hier wurden die Augen der ‚Kleinen’ riesengroß, als sie die für die Viertklässler nahezu gigantisch wirkende Kletterwand erblickten. Hier durften sie dann – gut gesichert von den erfahrenen Profis aus den höheren Klassen – auch ein erstes Probeklettern absolvieren und sich auf dem Weg nach oben machen. Begeistert waren Eltern und Kinder aber insbesondere auch von den Vorführungen des Zirkuskurses, hier zeigten die 5. oder 6.-Klässler aus einem Ganztagsschulkurs, welche z. T. atemberaubende Kunststücke sie bereits beim Jonglieren oder Einradfahren vorführen konnten.
Spannende Perfomance im Bereich Darstellerndes Spiel
Das Profil ‚Politik, Gesellschaft, Wirtschaft’, in dem sich die SchülerInnen neben diesem Fach und der Informatik auch mit dem ‚Darstellenden Spiel’ auseinandersetzen müssen, gab im Theaterstudio wegen des großen Andrangs gleich mehrfach eine spannende Performance und die Künstlerinnen und die SchülerInnen des ästhetischen Profils beeindruckten mit einer großen Ausstellung, aber auch damit, wie man mit Kameras und Notebooks Trickfilme herstellt – auch die Kunst ist vielfältiger geworden und spornt die Kinder zu neuen kreativen Leistungen an.
Mitmachuntericht in vielen Fächern
In der Erdkunde konnten die ‚Kleinen’ spannende geographische Ratespiele am ‚Smartboard’ lösen und die Fremdsprachler begeisterten mit spanischen oder französischen Songs und Dialogen, die zeigten, in welch kurzer Zeit die Kinder es die Kinder lernen, sich sicher in einer Fremdsprache zu bewegen. Mitmachunterricht in verschiedenen Fächern wurde in den Klassenräumen dargeboten, in denen die ‚Kleinen’ ab Sommer beschult werden sollen, hier waren die Besucher doch außerordentlich beeindruckt, welchen Lernzuwachs die Kinder doch innerhalb eines knappen halben Jahres erreichen, sei es im Englischen oder in der Mathematik, beim Vorlesen oder im Fach Naturwissenschaften.
Direkter Austausch zwischen Eltern und den künftigen Klassenlehrerteams
Sehr gut angenommen wurde auch das Infocenter durch die künftigen Klassenlehrerteams im völlig neu gestalteten Lehrerzimmer, hier konnten insbesondere die Eltern alle ihre Sorgen und Fragen loswerden und zugleich das Konzept einer Schule kennen lernen, die nicht nur für die SchülerInnen eine Ganztagsschule organisiert, sondern dieses auch in den Lehrerbereich umgesetzt hat und nun für jeden der 60 Lehrkräfte einen eigenen Arbeitsplatz außerhalb des Lehrerzimmers vorhält. Die Bigband der Schule bot dann zu Kaffee und Kuchen des Elternrates in der Pausenhalle noch ein fetziges Jazzkonzert und setzte damit einen kräftigen Schlusspunkt an einem sehr informativen Tag.
Die Vielfältigkeit des Angebots schulischer Schwerpunkte am Goethe-Gymnasium und deren Qualität überzeugte in diesem Jahr die überaus zahlreichen Besucher besonders, die sich zum Tag der offenen Tür trotz Sturmtief Daisy zur Luruper Erfolgsschule aufgemacht hatten, um einen passenden weiterführenden Bildungsweg für ihre Kinder zu finden.
Musikalisch ganz weit vorne
Und da das Goethe-Gymnasium viele Profile – ob naturwissenschaftlich, musisch, sprachlich oder sportlich – in sich vereint, fanden viele engagierte Eltern das Angebot der Schule überzeugend, da es eine all zu frühe Festlegung der Kinder vermeidet. So waren denn trotz des überaus großen Schulgeländes und des Schulhofs vor der neuen Aula auch in diesem Jahr die Parkplätze knapp. Kinder und Eltern konnten dann auch gleich zu Beginn in der randvollen Aula erleben, dass es in Hamburgs Westen kaum eine weiterführende Schule gibt, die ein derartig umfangreiches und qualitativ hoch stehendes musikalisches Profil anbietet, waren die MusikerInnen des Goethe-Gymnasiums z.B. doch jüngst erst vor über 1000 Zuschauern in Hamburgs Michel in einem umjubelten Konzert aufgetreten. Das große Schulorchester intonierte dann auch passend zum Wetter ‚Die Schlittenfahrt’ und der ‚Kleine Chor’ (80 SchülerInnen der 5. und 6. Klassen) erfreute mit einem spanischen Song.
Naturwissenschaften faszinierten Groß und Klein
Daran anschließend konnte man die Vielfalt in den verschiedenen Bereichen hautnah erleben. Nicht nur für die Kleinen waren die naturwissenschaftlichen Experimente faszinierend, die von den größeren SchülerInnen den künftigen ‚Neuen’ gezeigt wurden. Hier konnte man z.B. brennende Geldscheine bestaunen, die man allerdings anders als bei der HSH-Nordbank hinterher ohne Probleme weiterbenutzen konnte. Auch die Verwandlung von Rotkohlsaft in die verschiedenfarbigsten Flüssigkeiten, darunter auch Kaffee oder eine völlig klare Substanz, löste bei den Kids doch unglaubliches Staunen aus und weckte den Forscherblick, wie die ‚Großen’ denn das wohl gezaubert haben. Bestaunt wurden auch die Lernmöglichkeiten an den Notebooks, die in allen Naturwissenschaften eingesetzt werden und mit denen die Kleinen an den interaktiven Wandtafeln genannt ‚Smartboards’ spielerisch leicht ein Knochenskelett zusammensetzen konnten oder spannende physikalische Versuche demonstriert bekamen. Neben den Informationen zum Physikprofil gab es selbstverständlich in der Physik auch viele Versuchsstationen, so dass manche Eltern ihre Kinder nur mit Mühe aus den naturwissenschaftlichen Räumen herausbekamen.
Informatik und Robotik
Zum Glück lockten in den Computerräumen die Roboter, die von SchülerInnen programmiert, verschiedene Kunststücke vorführten – und als Krone dann fußballspielenderweise auf grünem Filz das gegnerische Tor suchten. Doch wie auch im richtigen Leben beim HSV hatte zur Freude der Kids ein Roboter mitunter Abschlusshemmung und brachte trotz unmittelbarer Nähe zum Tor den Ball dort nicht unter, hier muss dann wohl in den nächsten Stunden noch weiter am Programm ‚trainiert’ werden.
Beim Sport beeindruckte besonders das Probeklettern und die Zirkuskünste
Sehr beeindruckt waren die zahlreichen Besucher auch in der großen Sporthalle, hier wurden die Augen der ‚Kleinen’ riesengroß, als sie die für die Viertklässler nahezu gigantisch wirkende Kletterwand erblickten. Hier durften sie dann – gut gesichert von den erfahrenen Profis aus den höheren Klassen – auch ein erstes Probeklettern absolvieren und sich auf dem Weg nach oben machen. Begeistert waren Eltern und Kinder aber insbesondere auch von den Vorführungen des Zirkuskurses, hier zeigten die 5. oder 6.-Klässler aus einem Ganztagsschulkurs, welche z. T. atemberaubende Kunststücke sie bereits beim Jonglieren oder Einradfahren vorführen konnten.
Spannende Perfomance im Bereich Darstellerndes Spiel
Das Profil ‚Politik, Gesellschaft, Wirtschaft’, in dem sich die SchülerInnen neben diesem Fach und der Informatik auch mit dem ‚Darstellenden Spiel’ auseinandersetzen müssen, gab im Theaterstudio wegen des großen Andrangs gleich mehrfach eine spannende Performance und die Künstlerinnen und die SchülerInnen des ästhetischen Profils beeindruckten mit einer großen Ausstellung, aber auch damit, wie man mit Kameras und Notebooks Trickfilme herstellt – auch die Kunst ist vielfältiger geworden und spornt die Kinder zu neuen kreativen Leistungen an.
Mitmachuntericht in vielen Fächern
In der Erdkunde konnten die ‚Kleinen’ spannende geographische Ratespiele am ‚Smartboard’ lösen und die Fremdsprachler begeisterten mit spanischen oder französischen Songs und Dialogen, die zeigten, in welch kurzer Zeit die Kinder es die Kinder lernen, sich sicher in einer Fremdsprache zu bewegen. Mitmachunterricht in verschiedenen Fächern wurde in den Klassenräumen dargeboten, in denen die ‚Kleinen’ ab Sommer beschult werden sollen, hier waren die Besucher doch außerordentlich beeindruckt, welchen Lernzuwachs die Kinder doch innerhalb eines knappen halben Jahres erreichen, sei es im Englischen oder in der Mathematik, beim Vorlesen oder im Fach Naturwissenschaften.
Direkter Austausch zwischen Eltern und den künftigen Klassenlehrerteams
Sehr gut angenommen wurde auch das Infocenter durch die künftigen Klassenlehrerteams im völlig neu gestalteten Lehrerzimmer, hier konnten insbesondere die Eltern alle ihre Sorgen und Fragen loswerden und zugleich das Konzept einer Schule kennen lernen, die nicht nur für die SchülerInnen eine Ganztagsschule organisiert, sondern dieses auch in den Lehrerbereich umgesetzt hat und nun für jeden der 60 Lehrkräfte einen eigenen Arbeitsplatz außerhalb des Lehrerzimmers vorhält. Die Bigband der Schule bot dann zu Kaffee und Kuchen des Elternrates in der Pausenhalle noch ein fetziges Jazzkonzert und setzte damit einen kräftigen Schlusspunkt an einem sehr informativen Tag.