Die kleinen Zuhörer aus 5. und 7. Klassen konnten natürlich den wahren Wert einer solchen Stradivari Geige nicht vollständig erfassen, von der es weltweit nur etwa 140 Stück gibt und die auf mehrere Millionen Euro geschätzt wird, aber es ging ein Raunen durch die Reihen, als die Geigerin Veronika Eberle dieses Instrument aus dem Koffer holte.
Konzertmusiker hautnah
Im Trio mit Gustav Rivinius (Cello) und Lars Vogt (Klavier) und zusammen mit dem NDR-Sinfonieorchester hatten die drei Spitzenmusiker ihre Zuhörer in der Laeiszhalle an zwei Abenden mit dem Beethovenschen Tripelkonzert verzaubert – jetzt saßen sie trotz dieser Anstrengung am Montagmorgen im Goethe-Gymnasium, um ein SchülerInnengespräch über klassische Musik, Instrumente und die Situation von Konzertmusikern zu führen.
„Rhapsody in School“
Es entwickelte sich ein munteres Frage- und Antwortspiel mit einigen SchülerInnen der Klassen 5 und 7: Welches ist das beste Instrument? – Das Cello… , jedenfalls für den Cellisten! Muss man jeden Tag üben? Ja, um fit zu bleiben, genau wie Leistungssportler. Wer von den SchülerInnen spielt ein Instrument? Erstaunlich viele – u.a. Posaune, Fagott, Violine, Klavier. Was ist beim Musizieren besonders wichtig? Das Zusammenspiel in Gruppen. Wie lange spielen die drei Solisten schon zusammen? In dieser Formation zum ersten Mal, aber man kennt sich seit Langem. Gehört die Stradivari der Violinistin? Nein, sie wurde von einer Stiftung zur Verfügung gestellt. Welche Möglichkeiten hat der klassische Musiker, seine Musik persönlich zu prägen? Usw. usw. Aber auch die Musik selbst kam nicht zu kurz. Aus allen drei Sätzen des Tripelkonzerts erklangen die Solistenpassagen und wurden mit begeistertem Beifall belohnt. Nachzutragen bleibt, dass dieser außergewöhnliche Musikunterricht zum Projekt „Rhapsody in School“ gehört, das auf Initiative von dem Pianisten Lars Vogt gegründet wurde. Der Musiklehrerin des Goethe-Gymnasiums, Frau Demattia, war es gelungen, die Gruppe nach Lurup zu holen, und alle wurden mit exzellenten Klängen belohnt.
Die kleinen Zuhörer aus 5. und 7. Klassen konnten natürlich den wahren Wert einer solchen Stradivari Geige nicht vollständig erfassen, von der es weltweit nur etwa 140 Stück gibt und die auf mehrere Millionen Euro geschätzt wird, aber es ging ein Raunen durch die Reihen, als die Geigerin Veronika Eberle dieses Instrument aus dem Koffer holte.
Konzertmusiker hautnah
Im Trio mit Gustav Rivinius (Cello) und Lars Vogt (Klavier) und zusammen mit dem NDR-Sinfonieorchester hatten die drei Spitzenmusiker ihre Zuhörer in der Laeiszhalle an zwei Abenden mit dem Beethovenschen Tripelkonzert verzaubert – jetzt saßen sie trotz dieser Anstrengung am Montagmorgen im Goethe-Gymnasium, um ein SchülerInnengespräch über klassische Musik, Instrumente und die Situation von Konzertmusikern zu führen.
„Rhapsody in School“
Es entwickelte sich ein munteres Frage- und Antwortspiel mit einigen SchülerInnen der Klassen 5 und 7: Welches ist das beste Instrument? – Das Cello… , jedenfalls für den Cellisten! Muss man jeden Tag üben? Ja, um fit zu bleiben, genau wie Leistungssportler. Wer von den SchülerInnen spielt ein Instrument? Erstaunlich viele – u.a. Posaune, Fagott, Violine, Klavier. Was ist beim Musizieren besonders wichtig? Das Zusammenspiel in Gruppen. Wie lange spielen die drei Solisten schon zusammen? In dieser Formation zum ersten Mal, aber man kennt sich seit Langem. Gehört die Stradivari der Violinistin? Nein, sie wurde von einer Stiftung zur Verfügung gestellt. Welche Möglichkeiten hat der klassische Musiker, seine Musik persönlich zu prägen? Usw. usw. Aber auch die Musik selbst kam nicht zu kurz. Aus allen drei Sätzen des Tripelkonzerts erklangen die Solistenpassagen und wurden mit begeistertem Beifall belohnt. Nachzutragen bleibt, dass dieser außergewöhnliche Musikunterricht zum Projekt „Rhapsody in School“ gehört, das auf Initiative von dem Pianisten Lars Vogt gegründet wurde. Der Musiklehrerin des Goethe-Gymnasiums, Frau Demattia, war es gelungen, die Gruppe nach Lurup zu holen, und alle wurden mit exzellenten Klängen belohnt.