Einmal mehr gelang es Herrn Wagner in diesem Jahr, Freikarten für die CeBit – die weltweit größte Messe für Anbieter und Nutzer von Informations- und Telekommunikationstechnologien – zu beschaffen.
Goethe-Schüler zu dritten Mal zur Cebit
Am 3. März fuhr er also gut gelaunt mit seinem Leistungskurs, dem Profilkurs der S2 und einigen weiteren InformatikschülerInnen nach Hannover, wo mehrere tausend Firmen alljährlich ihre Produkte auf dem weitläufigen Messegelände präsentieren und bewerben. Zunächst überwältigt von der Vielzahl der verschiedenen Informations- und Teststände, teilten wir uns in kleine Gruppen auf, die sich in den insgesamt 23 Ausstellungshallen eigenständig umsehen sollten. Zu entdecken gab es dabei viel, beispielsweise neue Smartphone-Modelle, experimentelle Anwendungen von 3D-Technologie und eine ganze Halle für spielbegeisterte Besucher. In der „Webcity“ hörte man Vorträge über Werte und Wirtschaft im World Wide Web, Blogger trafen sich zu angeregten Diskussionen in ihrer eigenen Lounge und wer daran weniger Interesse zeigte, genoss das Entertainment-Programm in der CeBit-Sounds-Halle. Als wir uns nach mehreren Stunden aufmerksamer Beobachtung wieder am Bahnhof einfanden – erschöpft, aber um einiges Fachwissen reicher -, bereute es sicher keiner von uns, die Fahrtkosten auf sich genommen zu haben. Denn der Besuch einer solchen Messe fasziniert vielleicht nicht jeden auf Anhieb, ist aber durchaus eine interessante Erfahrung.
(Alex Heine, S2)
Einmal mehr gelang es Herrn Wagner in diesem Jahr, Freikarten für die CeBit – die weltweit größte Messe für Anbieter und Nutzer von Informations- und Telekommunikationstechnologien – zu beschaffen.
Goethe-Schüler zu dritten Mal zur Cebit
Am 3. März fuhr er also gut gelaunt mit seinem Leistungskurs, dem Profilkurs der S2 und einigen weiteren InformatikschülerInnen nach Hannover, wo mehrere tausend Firmen alljährlich ihre Produkte auf dem weitläufigen Messegelände präsentieren und bewerben. Zunächst überwältigt von der Vielzahl der verschiedenen Informations- und Teststände, teilten wir uns in kleine Gruppen auf, die sich in den insgesamt 23 Ausstellungshallen eigenständig umsehen sollten. Zu entdecken gab es dabei viel, beispielsweise neue Smartphone-Modelle, experimentelle Anwendungen von 3D-Technologie und eine ganze Halle für spielbegeisterte Besucher. In der „Webcity“ hörte man Vorträge über Werte und Wirtschaft im World Wide Web, Blogger trafen sich zu angeregten Diskussionen in ihrer eigenen Lounge und wer daran weniger Interesse zeigte, genoss das Entertainment-Programm in der CeBit-Sounds-Halle. Als wir uns nach mehreren Stunden aufmerksamer Beobachtung wieder am Bahnhof einfanden – erschöpft, aber um einiges Fachwissen reicher -, bereute es sicher keiner von uns, die Fahrtkosten auf sich genommen zu haben. Denn der Besuch einer solchen Messe fasziniert vielleicht nicht jeden auf Anhieb, ist aber durchaus eine interessante Erfahrung.
(Alex Heine, S2)