5. Hamburger Einzelmeisterschaften im Schulsportklettern. „Am 04. und 05. März ist wieder Vorstiegswettkampf in der Schule“! So oder so ähnlich wurden wir eines Tages von Herrn Ferck begrüßt. Das hörte sich gut an! Wir waren die letzten Jahre schon dabei gewesen und es versprach wieder ein gelungener Tag zu werden.
Neue Regeln – Schnelle Entscheidungen
Und das Beste: Man würde diesmal sogar noch mehr zum Klettern kommen. Während in den letzten Jahren immer nur zwei oder drei Leute zur Zeit klettern konnten und es nur drei Qualifikationsrouten gab, wovon man nur die erste vergeigen durfte, wurden dieses Jahr die Regeln ein wenig verändert. Es gab sieben vorgegebene Routen, von denen man fünf (!) klettern durfte. Die Punkte der besten drei Routen wurden zusammengerechnet und so wurde – schwupps – entschieden…
Bronce und Silber fürs Goethe-Team
Für die Finalrouten hatte sich das Schrauberteam mächtig ins Zeug gelegt – mit großem Erfolg! Bei fast jedem Finale und jeder Altersstufe war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis auf die letzten Griffe und selten wurde jemand durch eingeschränkte Reichweite aus der Route gekickt. Die Bestplatzierten unserer Schule in der Wettkampfklasse 1997-1999 waren Tanja Heidorn auf dem 5. Platz, Lasse Meyer auf dem 3. Platz und Sören Metzdorf auf dem 2. Platz. In der Altersklasse 1994-1996 sahnte das Goethe gleich richtig ab, mit Simone Vonsien auf Platz 4, Jadzia Batzies als 2. und Simone Metzdorf als Hamburger Meisterin. Diese wäre eigentlich Linda Schombach aus Schleswig Holstein, die jedoch außer Konkurrenz startete. Schlussendlich fand die Goldmedaille in Linda aber doch noch ihre stolze Besitzerin, fairerweise von Simone weitergegeben. Bei den Jungen erkämpfte sich Lukas Lautenschlager den 5. Platz und Pierre Dürgen darf sich erneut Hamburger Meister der Vertikalen nennen. In den Jahrgängen der Oberstufe erklomm Jeaninne Kessler das Gipfelkreuz und somit den 1. Platz. Es folgten auf dem Treppchen Evgenija Reichhardt, Meryem Baygündüz sowie als Viertplatzierte Wiebke Ketelsen. Allem Anschein nach kletterte Goethe allen davon.
Tja, wie gesagt, dichten ist eben nicht alles…
(Pierre 8a, Simone 10b)
5. Hamburger Einzelmeisterschaften im Schulsportklettern. „Am 04. und 05. März ist wieder Vorstiegswettkampf in der Schule“! So oder so ähnlich wurden wir eines Tages von Herrn Ferck begrüßt. Das hörte sich gut an! Wir waren die letzten Jahre schon dabei gewesen und es versprach wieder ein gelungener Tag zu werden.
Neue Regeln – Schnelle Entscheidungen
Und das Beste: Man würde diesmal sogar noch mehr zum Klettern kommen. Während in den letzten Jahren immer nur zwei oder drei Leute zur Zeit klettern konnten und es nur drei Qualifikationsrouten gab, wovon man nur die erste vergeigen durfte, wurden dieses Jahr die Regeln ein wenig verändert. Es gab sieben vorgegebene Routen, von denen man fünf (!) klettern durfte. Die Punkte der besten drei Routen wurden zusammengerechnet und so wurde – schwupps – entschieden…
Bronce und Silber fürs Goethe-Team
Für die Finalrouten hatte sich das Schrauberteam mächtig ins Zeug gelegt – mit großem Erfolg! Bei fast jedem Finale und jeder Altersstufe war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis auf die letzten Griffe und selten wurde jemand durch eingeschränkte Reichweite aus der Route gekickt. Die Bestplatzierten unserer Schule in der Wettkampfklasse 1997-1999 waren Tanja Heidorn auf dem 5. Platz, Lasse Meyer auf dem 3. Platz und Sören Metzdorf auf dem 2. Platz. In der Altersklasse 1994-1996 sahnte das Goethe gleich richtig ab, mit Simone Vonsien auf Platz 4, Jadzia Batzies als 2. und Simone Metzdorf als Hamburger Meisterin. Diese wäre eigentlich Linda Schombach aus Schleswig Holstein, die jedoch außer Konkurrenz startete. Schlussendlich fand die Goldmedaille in Linda aber doch noch ihre stolze Besitzerin, fairerweise von Simone weitergegeben. Bei den Jungen erkämpfte sich Lukas Lautenschlager den 5. Platz und Pierre Dürgen darf sich erneut Hamburger Meister der Vertikalen nennen. In den Jahrgängen der Oberstufe erklomm Jeaninne Kessler das Gipfelkreuz und somit den 1. Platz. Es folgten auf dem Treppchen Evgenija Reichhardt, Meryem Baygündüz sowie als Viertplatzierte Wiebke Ketelsen. Allem Anschein nach kletterte Goethe allen davon.
Tja, wie gesagt, dichten ist eben nicht alles…
(Pierre 8a, Simone 10b)