Sonntagmorgens um 4.30 Uhr in aller Früh am Hamburger Flughafen. Gemeinsam fanden wir, die SchülerInnen des Kunst- und Musikprofils, uns dort zum Antritt unserer Studienreise ein. Sowohl der Flug, als auch die Fahrt zu unserem Hostel verliefen problemlos. Doch was macht man an einem Sonntagvormittag in einer uns fremden Stadt wie Wien?
Hektik und Unfreundlichkeit waren selten zu sehen
Trotz aller Müdigkeit eröffneten wir unsere gemeinsame Reise mit einer Stadtbesichtigung entlang der Ringstraße. Beginnend bei den Gebäuden wie der Wiener Hofburg, dem Stephansdom und der Augustinerkirche bis hin zum Gottesdienst, den Fiakern, der Belebtheit und Mentalität dieser Stadt übte sie große Faszination auf uns aus. Wien scheint nahezu eine Stadt ohne Zeit und Raum zu sein. Dinge wie Hektik, Unfreundlichkeit waren ausgesprochen selten zu beobachten. Den Abend schlossen wir mit einem gemeinsamen Abendessen in einem Wiener Restaurant.
Am Montag fuhren wir alle zusammen zum Schloss Schönbrunn, was definitiv ein Highlight war, denn das Schloss und das dazugehörige Anwesen waren einfach überwältigend.
Rembrandt, Rubens und Vermeer
Auch der Besuch im Kunsthistorischen Museum gestaltete sich sehr interessant, da Werke von Künstlern wie Rembrandt, Rubens und Vermeer große Faszination auf uns ausübten. Die Chance Werke von anderen bedeutenden Künstlern wie Monet, Picasso, Schiele und Klimt anzusehen wurde uns dagegen im Leopold Museum und der Albertina geboten. Das Museumsquartier, in dem man geballte Kunst erleben kann durch die große Ansammlung von Kunstmuseen, war einer der Orte an dem sich die Gruppe des Kunstprofils am häufigsten aufhielt. Durch den misslichen Umstand, dass Musik und Kunstkurs den Schwerpunkt auf das jeweilige profilgebende Fach gelegt haben, unterschieden sich die Tagesaktivitäten unser beiden Gruppen häufig voneinander. Den letzten Abend jedoch sind wir dann gemeinsam zum Heurigen gegangen um heimischen Wein und Speisen zu genießen.
(Janine Hertel, S3, Kunstprofil)
Sonntagmorgens um 4.30 Uhr in aller Früh am Hamburger Flughafen. Gemeinsam fanden wir, die SchülerInnen des Kunst- und Musikprofils, uns dort zum Antritt unserer Studienreise ein. Sowohl der Flug, als auch die Fahrt zu unserem Hostel verliefen problemlos. Doch was macht man an einem Sonntagvormittag in einer uns fremden Stadt wie Wien?
Hektik und Unfreundlichkeit waren selten zu sehen
Trotz aller Müdigkeit eröffneten wir unsere gemeinsame Reise mit einer Stadtbesichtigung entlang der Ringstraße. Beginnend bei den Gebäuden wie der Wiener Hofburg, dem Stephansdom und der Augustinerkirche bis hin zum Gottesdienst, den Fiakern, der Belebtheit und Mentalität dieser Stadt übte sie große Faszination auf uns aus. Wien scheint nahezu eine Stadt ohne Zeit und Raum zu sein. Dinge wie Hektik, Unfreundlichkeit waren ausgesprochen selten zu beobachten. Den Abend schlossen wir mit einem gemeinsamen Abendessen in einem Wiener Restaurant.
Am Montag fuhren wir alle zusammen zum Schloss Schönbrunn, was definitiv ein Highlight war, denn das Schloss und das dazugehörige Anwesen waren einfach überwältigend.
Rembrandt, Rubens und Vermeer
Auch der Besuch im Kunsthistorischen Museum gestaltete sich sehr interessant, da Werke von Künstlern wie Rembrandt, Rubens und Vermeer große Faszination auf uns ausübten. Die Chance Werke von anderen bedeutenden Künstlern wie Monet, Picasso, Schiele und Klimt anzusehen wurde uns dagegen im Leopold Museum und der Albertina geboten. Das Museumsquartier, in dem man geballte Kunst erleben kann durch die große Ansammlung von Kunstmuseen, war einer der Orte an dem sich die Gruppe des Kunstprofils am häufigsten aufhielt. Durch den misslichen Umstand, dass Musik und Kunstkurs den Schwerpunkt auf das jeweilige profilgebende Fach gelegt haben, unterschieden sich die Tagesaktivitäten unser beiden Gruppen häufig voneinander. Den letzten Abend jedoch sind wir dann gemeinsam zum Heurigen gegangen um heimischen Wein und Speisen zu genießen.
(Janine Hertel, S3, Kunstprofil)