Ein Bericht des Profils „Sich bewegen und andere in Bewegung bringen“ Unser Bus war am Freitagabend gegen 22.00 Uhr mächtig bepackt mit viel Klettermaterial, Mountainbikes, Zelten und was man und frau sonst so braucht, um sich knackig in den Bergen auszutoben.
Lageraufbau 1200m überm Meeresspiegel
Die Tage zuvor waren bestimmt durch die ersten Versuche, das eigene Zelt aufzubauen, ohne sich eine Zerrung zu-zuziehen, oder eine Tütensuppe maximalkräftig aufzureißen. Außerdem waren die Wetterberichte interessant, denn der eine oder die andere waren nicht so froh über die Aussicht, bei 3 Grad nachts im Zelt zu schlafen. Aber noch war alles gut, der Bus war warm, die DVD lief und am nächsten Morgen wollten wir im Sinne des sanften Tourismus vor Ort in einem Supermarkt den Proviant für die gesamte Woche einkaufen. So kam es dann auch und wir schnupperten erste Höhenluft, bevor wir unsere Zelte in 1200m ü. M. aufbauten. Die Sonne war mit uns (wie übrigens fast die ganze Woche) und nachdem wir uns bereit gemacht hatten, brachen wir in die Metropole Oberjoch (geschätze Einwohnerzahl 324) auf. Die kleine Ortserkundung führte uns zum Moorbad (stramme 14 Grad Wassertemperatur – nur etwas für waschechte Luruper), an den Fuß des Iseler (einem Gipfel gleich dem K2) und zu einer Almhütte (die Gruppe vermisste den Drive-In Counter).
Klettern wie in Filmkulissen aus “Herr der Ringe”
Am nächsten Tag stand die Besteigung des Iselers (1876m ohne Sauerstoffmaske!) an, mit einer anschließenden 5stündigen Wanderung über den Grad des Massivs und naturverbundenen Schüler-kurzvorträgen zum Ökosystem Alpen und Tieren wie dem Kunstlederjackenwanderfalken und Siebenschläfer an. Vertikal ging es weiter mit Klettern am Seil, einer Klettersteigbegehung im alpinen Gelände (mit Bergführer) und traumhafter Mountainbiketour durch, so die Gruppe, eine Landschaft wie bei „Herr der Ringe“. Die letzte Nacht wurde nicht am Feuerkorb verbracht, sondern in den Duschräumen – war es zu kalt? Abgerundet wurde unsere Reise durch einen Besuch in München und ein Treffen mit dem NaWi – Profil und zünftigem Essen und bayrischer Mundart.
(M. Ferck)
Ein Bericht des Profils „Sich bewegen und andere in Bewegung bringen“ Unser Bus war am Freitagabend gegen 22.00 Uhr mächtig bepackt mit viel Klettermaterial, Mountainbikes, Zelten und was man und frau sonst so braucht, um sich knackig in den Bergen auszutoben.
Lageraufbau 1200m überm Meeresspiegel
Die Tage zuvor waren bestimmt durch die ersten Versuche, das eigene Zelt aufzubauen, ohne sich eine Zerrung zu-zuziehen, oder eine Tütensuppe maximalkräftig aufzureißen. Außerdem waren die Wetterberichte interessant, denn der eine oder die andere waren nicht so froh über die Aussicht, bei 3 Grad nachts im Zelt zu schlafen. Aber noch war alles gut, der Bus war warm, die DVD lief und am nächsten Morgen wollten wir im Sinne des sanften Tourismus vor Ort in einem Supermarkt den Proviant für die gesamte Woche einkaufen. So kam es dann auch und wir schnupperten erste Höhenluft, bevor wir unsere Zelte in 1200m ü. M. aufbauten. Die Sonne war mit uns (wie übrigens fast die ganze Woche) und nachdem wir uns bereit gemacht hatten, brachen wir in die Metropole Oberjoch (geschätze Einwohnerzahl 324) auf. Die kleine Ortserkundung führte uns zum Moorbad (stramme 14 Grad Wassertemperatur – nur etwas für waschechte Luruper), an den Fuß des Iseler (einem Gipfel gleich dem K2) und zu einer Almhütte (die Gruppe vermisste den Drive-In Counter).
Klettern wie in Filmkulissen aus “Herr der Ringe”
Am nächsten Tag stand die Besteigung des Iselers (1876m ohne Sauerstoffmaske!) an, mit einer anschließenden 5stündigen Wanderung über den Grad des Massivs und naturverbundenen Schüler-kurzvorträgen zum Ökosystem Alpen und Tieren wie dem Kunstlederjackenwanderfalken und Siebenschläfer an. Vertikal ging es weiter mit Klettern am Seil, einer Klettersteigbegehung im alpinen Gelände (mit Bergführer) und traumhafter Mountainbiketour durch, so die Gruppe, eine Landschaft wie bei „Herr der Ringe“. Die letzte Nacht wurde nicht am Feuerkorb verbracht, sondern in den Duschräumen – war es zu kalt? Abgerundet wurde unsere Reise durch einen Besuch in München und ein Treffen mit dem NaWi – Profil und zünftigem Essen und bayrischer Mundart.
(M. Ferck)