Ein wenig enttäuscht waren wir anfangs schon, als wir im letzten Jahr erfuhren, dass uns die Studienreise nach Berlin führen würde – schließlich besuchten die Oberstufenschüler in den Vorjahren Orte wie Barcelona, Korsika oder Sizilien.
Als wir dann aber am 3. September ausgeruht am Berliner Hauptbahnhof aus dem ICE stiegen, war die Stimmung im PGW-Profil unter der Aufsicht von Frau Senftleben und Herrn Voß überraschend gut. Dazu trug auch das Hotel Meininger, in dem wir durchaus komfortable Zimmer bezogen, bei.
Vor uns lag ein sechstägiges Programm bestehend aus selbst organisierten Aktivitäten (wie z. B. Stadtführungen und Workshops), in deren Verlauf wir viel über die Hauptstadt, politische Vorgänge in der Bundesrepublik und über Berlins kulturhistorischen Hintergrund erfahren sollten.
Besonders inspirierend waren dabei ein sogenanntes Energizer-Projekt, bei dem in Kleingruppen unter dem Motto „I love Berlin“ gearbeitet wurde, und ein Besuch des Berliner Ensembles zur Aufführung von Bertolt Brechts Dreigroschenoper.
In Form von Videotagebüchern hielten wir das Erlebte für die Nachwelt fest.
Treffpunkte für die gemeinschaftlich verbrachte Freizeit waren die Dachterrasse der Hotels, von der aus man einen herrlichen Blick über die Stadt, das Regierungsviertel und das nahegelegene Spreeufer hatte.
Und so waren wir nach einer Woche (9. September) in Berlin schon ein wenig traurig, die facettenreiche Hauptstadt verlassen zu müssen.
Ein wenig enttäuscht waren wir anfangs schon, als wir im letzten Jahr erfuhren, dass uns die Studienreise nach Berlin führen würde – schließlich besuchten die Oberstufenschüler in den Vorjahren Orte wie Barcelona, Korsika oder Sizilien.
Als wir dann aber am 3. September ausgeruht am Berliner Hauptbahnhof aus dem ICE stiegen, war die Stimmung im PGW-Profil unter der Aufsicht von Frau Senftleben und Herrn Voß überraschend gut. Dazu trug auch das Hotel Meininger, in dem wir durchaus komfortable Zimmer bezogen, bei.
Vor uns lag ein sechstägiges Programm bestehend aus selbst organisierten Aktivitäten (wie z. B. Stadtführungen und Workshops), in deren Verlauf wir viel über die Hauptstadt, politische Vorgänge in der Bundesrepublik und über Berlins kulturhistorischen Hintergrund erfahren sollten.
Besonders inspirierend waren dabei ein sogenanntes Energizer-Projekt, bei dem in Kleingruppen unter dem Motto „I love Berlin“ gearbeitet wurde, und ein Besuch des Berliner Ensembles zur Aufführung von Bertolt Brechts Dreigroschenoper.
In Form von Videotagebüchern hielten wir das Erlebte für die Nachwelt fest.
Treffpunkte für die gemeinschaftlich verbrachte Freizeit waren die Dachterrasse der Hotels, von der aus man einen herrlichen Blick über die Stadt, das Regierungsviertel und das nahegelegene Spreeufer hatte.
Und so waren wir nach einer Woche (9. September) in Berlin schon ein wenig traurig, die facettenreiche Hauptstadt verlassen zu müssen.