Drei Jahre Aufbauzeit für eine hochkomplexe Versuchanordnung in der Laserphysik – da waren selbst die SchülerInnen des Physikprofils am Goethe-Gymnasium platt, als sie sich bei einer Exkursion ins Institut für Laser-Physik der Universität Hamburg mit den modernsten Forschungen dieser ungeheuer präzise arbeitenden wissenschaftlichen Disziplin auseinandersetzen durften.
Im Rahmen des regulären Lehrplans, der für das letzte Semester im Fach Physik das Themengebiet der Atom- und Quantenphysik vorsieht, setzten sich die SchülerInnen im Vorfeld mit sechs Experimenten der Forschungsgruppe von Professor Huber auseinander, lasen in Auszügen Diplom- und Doktorarbeiten und erarbeiteten sich so ein grundlegendes Verständnis über die zu besichtigenden Experimente. »Da wir uns vor dem Besuch dank unseres Lehrers ausgiebig mit den dort vorgefundenen Experimenten beschäftigt hatten, fühlten wir uns sofort ein bisschen ›vom Fach‹, als die dort angestellten Physiker uns in ihrer Fachsprache über komplizierte nicht sichtbare Vorgängen belehrten.« weiß einer der SchülerInnen zu berichten.
Überhaupt möglich ist so eine Exkursion nur durch die Kooperation und Unterstützung der Forschungsgruppe von der Universität Hamburg. Professor Huber hat nicht nur ein Herz für Studenten, sondern auch für SchülerInnen und so organisiert das Institut für Laser-Physik einen eindrucksvollen Tag für die baldigen Abiturienten des Jahrgangs 2011. Kurze Begrüßung durch den Schulbeauftragten des Instituts, dann eine ausführliche Laborführung und Zeit für Fragen, Diskussionen und Anregungen. Zum Abschluss ein Vortrag von Professor Huber über die Alltagsrelevanz des doch sehr abstrakten Themas der Atom- und Quantenphysik, mit dem sich die SchülerInnen wochenlang beschäftigt hatten. »Der Vortrag war sehr interessant und zeigte viele spannende Bereiche in denen Laser eingesetzt werden. Auch zeigte er Perspektiven auf für Bereiche, in denen die unglaubliche Kraft von Lasern zukünftig noch eingesetzt werden könnten.« erzählt im Anschluss eine Schülerin.
Ganz im Sinne der aktuellen Tendenz zu Schülerlaboren, in denen der Lebensweltbezug für die deutlich werden soll, ist geplant, die Kooperation mit dem Institut für Laser-Physik weiter auszubauen. „Für die SchülerInnen ist das eine außergewöhnliche Gelegenheit mit echter Forschung in Berührung zu kommen…“ bekundet einer der Physiklehrer vom Goethe Gymnasium „– jenseits der Baukastenexperimente im Physikunterricht, bei denen keine wirklich neuen Dinge mehr entdeckt werden können.“ Die SchülerInnen jedenfalls sind begeistert.
Drei Jahre Aufbauzeit für eine hochkomplexe Versuchanordnung in der Laserphysik – da waren selbst die SchülerInnen des Physikprofils am Goethe-Gymnasium platt, als sie sich bei einer Exkursion ins Institut für Laser-Physik der Universität Hamburg mit den modernsten Forschungen dieser ungeheuer präzise arbeitenden wissenschaftlichen Disziplin auseinandersetzen durften.
Im Rahmen des regulären Lehrplans, der für das letzte Semester im Fach Physik das Themengebiet der Atom- und Quantenphysik vorsieht, setzten sich die SchülerInnen im Vorfeld mit sechs Experimenten der Forschungsgruppe von Professor Huber auseinander, lasen in Auszügen Diplom- und Doktorarbeiten und erarbeiteten sich so ein grundlegendes Verständnis über die zu besichtigenden Experimente. »Da wir uns vor dem Besuch dank unseres Lehrers ausgiebig mit den dort vorgefundenen Experimenten beschäftigt hatten, fühlten wir uns sofort ein bisschen ›vom Fach‹, als die dort angestellten Physiker uns in ihrer Fachsprache über komplizierte nicht sichtbare Vorgängen belehrten.« weiß einer der SchülerInnen zu berichten.
Überhaupt möglich ist so eine Exkursion nur durch die Kooperation und Unterstützung der Forschungsgruppe von der Universität Hamburg. Professor Huber hat nicht nur ein Herz für Studenten, sondern auch für SchülerInnen und so organisiert das Institut für Laser-Physik einen eindrucksvollen Tag für die baldigen Abiturienten des Jahrgangs 2011. Kurze Begrüßung durch den Schulbeauftragten des Instituts, dann eine ausführliche Laborführung und Zeit für Fragen, Diskussionen und Anregungen. Zum Abschluss ein Vortrag von Professor Huber über die Alltagsrelevanz des doch sehr abstrakten Themas der Atom- und Quantenphysik, mit dem sich die SchülerInnen wochenlang beschäftigt hatten. »Der Vortrag war sehr interessant und zeigte viele spannende Bereiche in denen Laser eingesetzt werden. Auch zeigte er Perspektiven auf für Bereiche, in denen die unglaubliche Kraft von Lasern zukünftig noch eingesetzt werden könnten.« erzählt im Anschluss eine Schülerin.
Ganz im Sinne der aktuellen Tendenz zu Schülerlaboren, in denen der Lebensweltbezug für die deutlich werden soll, ist geplant, die Kooperation mit dem Institut für Laser-Physik weiter auszubauen. „Für die SchülerInnen ist das eine außergewöhnliche Gelegenheit mit echter Forschung in Berührung zu kommen…“ bekundet einer der Physiklehrer vom Goethe Gymnasium „– jenseits der Baukastenexperimente im Physikunterricht, bei denen keine wirklich neuen Dinge mehr entdeckt werden können.“ Die SchülerInnen jedenfalls sind begeistert.