Beim weltgrößten Schachturnier im CCH “Linkes gegen Rechtes Alsterufer” mit insgesamt über 3000 (!) TeilnehmerInnen schrammte eine Mannschaft des Goethe-Gymnasiums nur um Haaresbreite an der Sensation vorbei, den in der Tat riesigen Wanderpokal als Wettkampfsieger mit in die Schule nehmen zu können.
Die Schüler, die sich weitgehend alle aus der 8a rekrutierten, hatten nämlich das Kunststück fertig gebracht, alle Partien und damit insgesamt mit 8 : 0 zu gewinnen und obendrein auch noch dem ‚richtigen’ Alsterufer anzugehören, das nämlich in diesem Jahr mit insgesamt 700,5 zu 699,5 denkbar knapp gewonnen hatte. Erst beim abschließenden Losen unter den wenigen gleich qualifizierten Mannschaften zogen die Goethe-Kids ‚den Kürzeren’ und mussten sich mit ein paar schicken Medaillen zufrieden geben – so nah am Pokal war man noch nie.
Insgesamt war das Goethe-Gymnasium mit insgesamt vier Teams mit jeweils 8 Spielern an den Start gegangen. Die Mannschaft ‚Goethe IV’, die sich aus Spielern der 10a zusammensetzte, gelang auch ein respektables 7:1, war damit aber nicht mehr im Lostopf der Besten. Das gleiche Ergebnis erzielte auch die zweite Mannschaft des Goethe-Gymnasiums. Die Jüngsten aus den Jahrgängen 5 und 6 hatten allerdings einen schweren Stand gegen ihre Gegner, der ersten Mannschaft aus dem Gymnasium Osterbek, das Turnier hat ihnen aber trotzdem gefallen. Im nächsten Jahr ist bestimmt mehr drin!
Das sieht auch der Lehrer und Mentor der Schachmannschaften am Goethe-Gymnasium, Frank Sawatzki, so, der mit seinen Bundesliga-Erfahrungen den Schach am Luruper Gymnasium zu einer neuen Blüte geführt hat.
Beim weltgrößten Schachturnier im CCH “Linkes gegen Rechtes Alsterufer” mit insgesamt über 3000 (!) TeilnehmerInnen schrammte eine Mannschaft des Goethe-Gymnasiums nur um Haaresbreite an der Sensation vorbei, den in der Tat riesigen Wanderpokal als Wettkampfsieger mit in die Schule nehmen zu können.
Die Schüler, die sich weitgehend alle aus der 8a rekrutierten, hatten nämlich das Kunststück fertig gebracht, alle Partien und damit insgesamt mit 8 : 0 zu gewinnen und obendrein auch noch dem ‚richtigen’ Alsterufer anzugehören, das nämlich in diesem Jahr mit insgesamt 700,5 zu 699,5 denkbar knapp gewonnen hatte. Erst beim abschließenden Losen unter den wenigen gleich qualifizierten Mannschaften zogen die Goethe-Kids ‚den Kürzeren’ und mussten sich mit ein paar schicken Medaillen zufrieden geben – so nah am Pokal war man noch nie.
Insgesamt war das Goethe-Gymnasium mit insgesamt vier Teams mit jeweils 8 Spielern an den Start gegangen. Die Mannschaft ‚Goethe IV’, die sich aus Spielern der 10a zusammensetzte, gelang auch ein respektables 7:1, war damit aber nicht mehr im Lostopf der Besten. Das gleiche Ergebnis erzielte auch die zweite Mannschaft des Goethe-Gymnasiums. Die Jüngsten aus den Jahrgängen 5 und 6 hatten allerdings einen schweren Stand gegen ihre Gegner, der ersten Mannschaft aus dem Gymnasium Osterbek, das Turnier hat ihnen aber trotzdem gefallen. Im nächsten Jahr ist bestimmt mehr drin!
Das sieht auch der Lehrer und Mentor der Schachmannschaften am Goethe-Gymnasium, Frank Sawatzki, so, der mit seinen Bundesliga-Erfahrungen den Schach am Luruper Gymnasium zu einer neuen Blüte geführt hat.