Eine Fremdsprache bekommt Leben durch ihre Anwendung und dafür gab es reichlich Gelegenheit in der letzten Zeit am Goethe-Gymnasium. Zunächst konnten sich 35 Schüler und Schülerinnen aus Hamburg und Castelnaudary, einer Kleinstadt in Südfrankreich, Ende April auf eine lange gemeinsame Woche freuen.
Neun Tage verbrachten die französischen Schüler in ihrer deutschen Gastfamilie, begleiteten ihre Austauschpartner in die Schule und eroberten gemeinsam Hamburg: ein Panoramablick vom Michel aus, eine Rallye durch die HafenCity, eine Führung durch das Hamburger Rathaus, eine Reise »in die Tiefen des Universums« im Planetarium auf französisch und ein Dombesuch gehörten zu den Höhepunkten des Programms.
Die Schulleitung begrüßte ihre französischen Gäste herzlich und bedankte sich dabei auch bei der französischen und deutschen Lehrerin für ihr großes persönliches Engagement, ohne das solch intensive Begegnungen nicht möglich sind. Aus den Austauschkontakten entstehen nicht selten intensive Freundschaften. Diese Partnerschaften seien die Grundlage für die deutsch französische Freundschaft. Als es nach den sonnigen Tagen am Flughafen »au revoir« hieß, sah man viele Schüler mit Tränen in den Augen.
Nur eine Woche später konnte man bereits wieder französisch in der Pausenhalle des Goethe-Gymnasiums hören. Eine andere Schülergruppe aus Carcassonne arbeitete eine Woche mit deutschen Schülern und Schülerinnen an einem Projekt zur Multikulturalität. Auch hier stand das gegenseitige Kennenlernen im Zentrum. Dies geschah nicht nur durch sprachliche Tandemübungen, sondern auch durch knifflige Aufgaben: Wie schafft man es ein rohes Ei mit Materialien, die man auf dem Schulhof findet, so zu verpacken, dass es bei einem Fall aus drei Meter Höhe nicht kaputt geht? Wären alle heil geblieben, hätte es nur halb so viel Spaß gemacht.
Im Herbst werden dann wieder deutsche Schülergruppen nach Toulouse fahren und die französische Lebenskultur hautnah erleben.
Eine Fremdsprache bekommt Leben durch ihre Anwendung und dafür gab es reichlich Gelegenheit in der letzten Zeit am Goethe-Gymnasium. Zunächst konnten sich 35 Schüler und Schülerinnen aus Hamburg und Castelnaudary, einer Kleinstadt in Südfrankreich, Ende April auf eine lange gemeinsame Woche freuen.
Neun Tage verbrachten die französischen Schüler in ihrer deutschen Gastfamilie, begleiteten ihre Austauschpartner in die Schule und eroberten gemeinsam Hamburg: ein Panoramablick vom Michel aus, eine Rallye durch die HafenCity, eine Führung durch das Hamburger Rathaus, eine Reise »in die Tiefen des Universums« im Planetarium auf französisch und ein Dombesuch gehörten zu den Höhepunkten des Programms.
Die Schulleitung begrüßte ihre französischen Gäste herzlich und bedankte sich dabei auch bei der französischen und deutschen Lehrerin für ihr großes persönliches Engagement, ohne das solch intensive Begegnungen nicht möglich sind. Aus den Austauschkontakten entstehen nicht selten intensive Freundschaften. Diese Partnerschaften seien die Grundlage für die deutsch französische Freundschaft. Als es nach den sonnigen Tagen am Flughafen »au revoir« hieß, sah man viele Schüler mit Tränen in den Augen.
Nur eine Woche später konnte man bereits wieder französisch in der Pausenhalle des Goethe-Gymnasiums hören. Eine andere Schülergruppe aus Carcassonne arbeitete eine Woche mit deutschen Schülern und Schülerinnen an einem Projekt zur Multikulturalität. Auch hier stand das gegenseitige Kennenlernen im Zentrum. Dies geschah nicht nur durch sprachliche Tandemübungen, sondern auch durch knifflige Aufgaben: Wie schafft man es ein rohes Ei mit Materialien, die man auf dem Schulhof findet, so zu verpacken, dass es bei einem Fall aus drei Meter Höhe nicht kaputt geht? Wären alle heil geblieben, hätte es nur halb so viel Spaß gemacht.
Im Herbst werden dann wieder deutsche Schülergruppen nach Toulouse fahren und die französische Lebenskultur hautnah erleben.