Eine zehnstündige Nachtfahrt mit der Deutschen Bundesbahn nach München war der Auftakt der Profilreise nach München, so dass wir zwar pünktlich am Montag so gegen sieben Uhr morgens am Hauptbahnhof München standen, aber nicht gerade ausgeschlafen die ersten Programmpunkte absolvierten, Stadtbesichtung, Englischer Garten, Olympiapark usw.
Am nächsten Tag standen das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik und das BMW-Museum an. Das Institut begeisterte mit kompliziert aussehenden Maschinen. Das BMW-Museum hingegen konnte mit den interessantesten Autos in den verschiedensten verrückten Designs punkten.
Der Mittwoch war das Highlight der ganzen Woche: Ein Tag im Deutschen Museum! Ein gigantisches Gebäude, welches zu vielen Bereichen Spannendes zu bieten hatte. Ganz angetan waren wir von der Hochspannungsvorführung und dem »künstlichen Bergwerk«. Nur etwas ärgerlich war, dass die Zeit trotz allem etwas knapp war, und man infolgedessen doch mitunter durch die räume hastete. Am Donnerstag besuchten wir die Bavaria-Filmstudios und das Museum im Schloss Nymphenburg.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Reise auf jeden Fall großartig war: Nicht nur die Tage an sich, sondern auch das Kennenlernen einer völlig »anderen« Stadt.
Eine zehnstündige Nachtfahrt mit der Deutschen Bundesbahn nach München war der Auftakt der Profilreise nach München, so dass wir zwar pünktlich am Montag so gegen sieben Uhr morgens am Hauptbahnhof München standen, aber nicht gerade ausgeschlafen die ersten Programmpunkte absolvierten, Stadtbesichtung, Englischer Garten, Olympiapark usw.
Am nächsten Tag standen das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik und das BMW-Museum an. Das Institut begeisterte mit kompliziert aussehenden Maschinen. Das BMW-Museum hingegen konnte mit den interessantesten Autos in den verschiedensten verrückten Designs punkten.
Der Mittwoch war das Highlight der ganzen Woche: Ein Tag im Deutschen Museum! Ein gigantisches Gebäude, welches zu vielen Bereichen Spannendes zu bieten hatte. Ganz angetan waren wir von der Hochspannungsvorführung und dem »künstlichen Bergwerk«. Nur etwas ärgerlich war, dass die Zeit trotz allem etwas knapp war, und man infolgedessen doch mitunter durch die räume hastete. Am Donnerstag besuchten wir die Bavaria-Filmstudios und das Museum im Schloss Nymphenburg.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Reise auf jeden Fall großartig war: Nicht nur die Tage an sich, sondern auch das Kennenlernen einer völlig »anderen« Stadt.