Als wir nach zwölfstündiger Fahrt den Campingplatz in Oberjoch im Allgäu erreichten, staunten viele beim Anblick der Alpen und des kleinen, regionaltypischen Campingplatzes nicht schlecht, da alpiner Tourismus für die meisten Sportprofilmitglieder Neuland war.
Nach Zeltaufbau, Zelteinrichten und einem Frühstück in der Sonne starteten wir dann zur ersten Wanderung. Im Anschluss wurde (wie jeden Abend) von einer Kochgruppe gekocht, es wurde zusammen gegessen und den restlichen Abend verbrachten wir am Lagerfeuer.
Am Montag stand die Bergwanderung über den Iseler an. Bergführer Thomas holte uns an der Talstation der Seilbahn Bad Hindelang ab und nach einigen kurzen Einweisungen begannen wir dann mit dem Aufstieg. Als wir nach ca. 6 Stunden wieder am Campingplatz ankamen, konnte man die Erschöpfung in den Gesichtern deutlich erkennen.
Am folgenden Tag fand das von uns erkorene Highlight der Reise statt – das Rafting. Nach zweistündiger Fahrt kamen wir in der Imster Schlucht an und teilten uns auf drei Boote auf. Es folgten zwei Stunden Stromschnellen, Surfen und Flippen auf der Inn – ein großer Spaß. Am Mittwoch schwangen wir uns in den Sattel – die Mountainbiketour stand auf dem Programm. Auch hier waren wir wieder in Gruppen unterwegs und trafen uns in regelmäßigen Abständen an vereinbarten Treffpunkten. Nach der 40 km langen Tour verweilten wir noch eine Weile an einem großen See, eher wir die Mountainbikes in Wertach wieder zurückgaben und dann mit dem Bus zurückfuhren.
Donnerstagmorgen – das Wetter machte uns zum ersten Mal einen Strich durch die Rechnung. Es regnete in Strömen, so dass das geplante Bergabenteuer sogar in Gefahr schwebte auszufallen. Doch dann gaben Frau Hägele und Herr Hiltmeier die Entwarnung und wir konnten uns doch auf den Weg machen. Es folgten vier Stunden voll Wandern, Klettern, Abseilen, Seilbahn-Fahren und über Schluchten balancieren. An unserem letzten Tag stand der Ausflug nach München an. Wir packten morgens all unsere Sachen zusammen, bauten die Zelte ab und machten uns mitsamt Adam, unserem Busfahrer, auf den Weg nach München.
Nach ausgedehnter Shoppingtour und Biergartenbesuch machten wir uns dann um 22 Uhr auf den Heimweg. Als wir um halb 9 in der Früh endlich wieder vor der Schule vorfuhren, waren alle erschöpft aber zufrieden mit der vergangenen Woche. Nun bleibt nur noch eins zu sagen: Oberjoch ist auf jeden Fall eine Reise wert!
Als wir nach zwölfstündiger Fahrt den Campingplatz in Oberjoch im Allgäu erreichten, staunten viele beim Anblick der Alpen und des kleinen, regionaltypischen Campingplatzes nicht schlecht, da alpiner Tourismus für die meisten Sportprofilmitglieder Neuland war.
Nach Zeltaufbau, Zelteinrichten und einem Frühstück in der Sonne starteten wir dann zur ersten Wanderung. Im Anschluss wurde (wie jeden Abend) von einer Kochgruppe gekocht, es wurde zusammen gegessen und den restlichen Abend verbrachten wir am Lagerfeuer.
Am Montag stand die Bergwanderung über den Iseler an. Bergführer Thomas holte uns an der Talstation der Seilbahn Bad Hindelang ab und nach einigen kurzen Einweisungen begannen wir dann mit dem Aufstieg. Als wir nach ca. 6 Stunden wieder am Campingplatz ankamen, konnte man die Erschöpfung in den Gesichtern deutlich erkennen.
Am folgenden Tag fand das von uns erkorene Highlight der Reise statt – das Rafting. Nach zweistündiger Fahrt kamen wir in der Imster Schlucht an und teilten uns auf drei Boote auf. Es folgten zwei Stunden Stromschnellen, Surfen und Flippen auf der Inn – ein großer Spaß. Am Mittwoch schwangen wir uns in den Sattel – die Mountainbiketour stand auf dem Programm. Auch hier waren wir wieder in Gruppen unterwegs und trafen uns in regelmäßigen Abständen an vereinbarten Treffpunkten. Nach der 40 km langen Tour verweilten wir noch eine Weile an einem großen See, eher wir die Mountainbikes in Wertach wieder zurückgaben und dann mit dem Bus zurückfuhren.
Donnerstagmorgen – das Wetter machte uns zum ersten Mal einen Strich durch die Rechnung. Es regnete in Strömen, so dass das geplante Bergabenteuer sogar in Gefahr schwebte auszufallen. Doch dann gaben Frau Hägele und Herr Hiltmeier die Entwarnung und wir konnten uns doch auf den Weg machen. Es folgten vier Stunden voll Wandern, Klettern, Abseilen, Seilbahn-Fahren und über Schluchten balancieren. An unserem letzten Tag stand der Ausflug nach München an. Wir packten morgens all unsere Sachen zusammen, bauten die Zelte ab und machten uns mitsamt Adam, unserem Busfahrer, auf den Weg nach München.
Nach ausgedehnter Shoppingtour und Biergartenbesuch machten wir uns dann um 22 Uhr auf den Heimweg. Als wir um halb 9 in der Früh endlich wieder vor der Schule vorfuhren, waren alle erschöpft aber zufrieden mit der vergangenen Woche. Nun bleibt nur noch eins zu sagen: Oberjoch ist auf jeden Fall eine Reise wert!