»In diesem Jahr war es besonders gut«, lautet das Fazit vieler Schülerinnen und Schüler aller 8.-11.Klassen zu der Berufsinfobörse am 01. Dezember in der Mehrzweckhalle des Goethe-Gymnasiums. Der Grund für das positive Feedback lag in erster Linie an dem attraktiven »Line-up«, wie die Jugendlichen selbst es wohl nennen würden: In diesem Jahr waren ausgesprochen viele Berufsfelder (mehr als 50!) vertreten und es bot sich eine bunte Mischung, die verschiedenste Interessen bedienen konnte.
Neben einer Reihe hochkarätiger technischer Berufe, vom Luft- und Raumfahrtingenieur bis zum Laserphysiker, waren eine Menge Tätigkeiten aus dem Bereich »Banken und Versicherungen« vertreten, etwa durch die Haspa. Gut besucht waren ebenfalls die Stände von Psychologen, verschiedenen Ärzten und einer Reihe von pädagogischen Berufen. Und – keine Frage – ein Feuerwehrmann, eine Illustratorin und mehrere Journalisten oder Designer hatten eine besondere Anziehungskraft auf die Schülerinnen und Schüler. Ebenso zog es viele zu den Exoten – von der Islamwissenschaftlerin bis zur Sinologin. Das Erfolgsrezept war wohl in jedem Fall das persönliche Gespräch, in dem man Dinge erfahren konnte, die in keinem offiziellen Berufsbild so erscheinen.
Neben Fragen nach Qualifikationserfordernissen und Verdienst, waren es vor allem die anschaulichen Darstellungen aus dem Berufsalltag, welche für viele Heranwachsende Licht ins Dunkel brachten. Sätze wie »Das muss man sich so vorstellen …« oder »Das macht mir so sehr Spaß an der Sache …« waren des Öfteren zu hören. Und nicht selten wurde Begeisterung geweckt und ein »Dann drücke ich dir die Daumen!« mit auf den Weg gegeben. Jeder hatte somit die Chance, interessante Gespräche zu führen und sich auch in solcher Art von Gesprächen zu üben.
Viele konnten zudem ganz neue Sichtweisen auf einen Beruf erlangen und für manch einen ergaben sich sogar konkrete Handlungsperspektiven: „Ich glaub, ich hab’ einen Praktikumsplatz ergattert!“, hieß es dann. Oder aber ein konkreter Studiengang kristallisierte sich endlich heraus.
Für die veranstaltenden Lehrkräfte unter Leitung von Judith Otten waren solche Schüleräußerungen ein besonders schöner Ertrag des Ganzen. Und auch bei den Vertretern der Berufe ließ sich beobachten, dass die Neugier der Schüler für ihre Tätigkeit sowie das gemeinsame Austarieren von Chancen, Wegen, Möglichkeiten ihnen viel Freude bereitete und einige somit nach einem langen Arbeitstag auch selbst noch einmal aus ganz anderer Perspektive auf ihren Beruf blicken konnten.
Insofern kann sich das Goethe-Gymnasium auch bei den vielen Berufsvertretern bedanken, die die jungen Schülerinnen und Schüler einen großen Schritt weiter gebracht haben auf ihrem Weg ins Berufsleben. Denn nach der Einführung des achtjährigen Gymnasiums und der Abschaffung der Wehrpflicht kommt diese Entscheidung ja wesentlich früher auf die jungen Menschen zu – das Goethe-Gymnasium ist hier aber offenbar sehr gut aufgestellt.
»In diesem Jahr war es besonders gut«, lautet das Fazit vieler Schülerinnen und Schüler aller 8.-11.Klassen zu der Berufsinfobörse am 01. Dezember in der Mehrzweckhalle des Goethe-Gymnasiums. Der Grund für das positive Feedback lag in erster Linie an dem attraktiven »Line-up«, wie die Jugendlichen selbst es wohl nennen würden: In diesem Jahr waren ausgesprochen viele Berufsfelder (mehr als 50!) vertreten und es bot sich eine bunte Mischung, die verschiedenste Interessen bedienen konnte.
Neben einer Reihe hochkarätiger technischer Berufe, vom Luft- und Raumfahrtingenieur bis zum Laserphysiker, waren eine Menge Tätigkeiten aus dem Bereich »Banken und Versicherungen« vertreten, etwa durch die Haspa. Gut besucht waren ebenfalls die Stände von Psychologen, verschiedenen Ärzten und einer Reihe von pädagogischen Berufen. Und – keine Frage – ein Feuerwehrmann, eine Illustratorin und mehrere Journalisten oder Designer hatten eine besondere Anziehungskraft auf die Schülerinnen und Schüler. Ebenso zog es viele zu den Exoten – von der Islamwissenschaftlerin bis zur Sinologin. Das Erfolgsrezept war wohl in jedem Fall das persönliche Gespräch, in dem man Dinge erfahren konnte, die in keinem offiziellen Berufsbild so erscheinen.
Neben Fragen nach Qualifikationserfordernissen und Verdienst, waren es vor allem die anschaulichen Darstellungen aus dem Berufsalltag, welche für viele Heranwachsende Licht ins Dunkel brachten. Sätze wie »Das muss man sich so vorstellen …« oder »Das macht mir so sehr Spaß an der Sache …« waren des Öfteren zu hören. Und nicht selten wurde Begeisterung geweckt und ein »Dann drücke ich dir die Daumen!« mit auf den Weg gegeben. Jeder hatte somit die Chance, interessante Gespräche zu führen und sich auch in solcher Art von Gesprächen zu üben.
Viele konnten zudem ganz neue Sichtweisen auf einen Beruf erlangen und für manch einen ergaben sich sogar konkrete Handlungsperspektiven: „Ich glaub, ich hab’ einen Praktikumsplatz ergattert!“, hieß es dann. Oder aber ein konkreter Studiengang kristallisierte sich endlich heraus.
Für die veranstaltenden Lehrkräfte unter Leitung von Judith Otten waren solche Schüleräußerungen ein besonders schöner Ertrag des Ganzen. Und auch bei den Vertretern der Berufe ließ sich beobachten, dass die Neugier der Schüler für ihre Tätigkeit sowie das gemeinsame Austarieren von Chancen, Wegen, Möglichkeiten ihnen viel Freude bereitete und einige somit nach einem langen Arbeitstag auch selbst noch einmal aus ganz anderer Perspektive auf ihren Beruf blicken konnten.
Insofern kann sich das Goethe-Gymnasium auch bei den vielen Berufsvertretern bedanken, die die jungen Schülerinnen und Schüler einen großen Schritt weiter gebracht haben auf ihrem Weg ins Berufsleben. Denn nach der Einführung des achtjährigen Gymnasiums und der Abschaffung der Wehrpflicht kommt diese Entscheidung ja wesentlich früher auf die jungen Menschen zu – das Goethe-Gymnasium ist hier aber offenbar sehr gut aufgestellt.