»Einstellungstest live« – unter diesem Motto lud die Hamburger Sparkasse, am Dienstag den 3. April 2012, Schüler des zweiten Semesters des Goethe-Gymnasiums Hamburg zu einem Probeeinstellungstest ein, auf Grund des regen Interesses war eine Teilnahme nur mit vorheriger Anmeldung möglich und konnte sogar gleich genutzt werden um Bewerbungen für Ausbildung oder duale Studienplätze abzugeben.
So begaben sich also die Schüler morgens um 9, unter der Aufsicht von Herrn Saak, zur HASPA-Zentrale in den Wikingerweg. Dort angekommen wurden wir freundlich begrüßt und in einen Seminarraum geführt, in dem der erste Teil des Einstellungstests stattfinden sollte. Die Schüler standen nun dem schriftlichen Einstellungstest gegenüber, der sich von dem der normalen Bewerber nicht unterscheiden sollte. Um die Authentizität zu gewährleisten wurden ebenfalls die gleichen Bedingungen gestellt, wie in etwa Einzelarbeit und terminierte Aufgaben ohne Zeitangaben. Leider wird der schriftliche Part, aus Datenschutzgründen, ohne Auswertung vernichtet. Nach eineinhalb Stunden war dieser Teil allerdings abgeschlossen und wir wurden in drei Gruppen mit bis zu sechs Personen eingeteilt, diese Einteilung sollte für den zweiten Teil des Einstellungstests relevant sein, die Gruppendiskussion.
In unseren Gruppen hatten wir jeweils 30 Minuten Zeit, um uns drei Themen für die spätere Diskussion zu suchen, dies ging von einfachen Fragestellungen, wie »Schuluniform – ja oder nein?« bis hin zu politisch brisanteren Themen. Nach einer kurzen Besprechung des Organisatorischen folgte danach eine Mittagspause, wo wir von der HASPA eingeladen wurden, in der Kantine das Mittagsmahl einzunehmen. Dies war ein besonderes Highlight, da es eine große Auswahl an leckerem Essen gab, welches Restaurantqualität hatte und nicht mit dem an unserer Schule vergleichbar ist. Nach einer Stunde und ausgiebigem Schlemmen trafen sich die Gruppen zur Diskussion, welche von Mitarbeitern aus der Personalabteilung beobachtet wurde, jene waren aber nicht am Diskussionsgeschehen beteiligt. Das Gespräch wurde nach einer halben Stunde unterbrochen und die HASPA-Mitarbeiter gaben ein objektives, umfassendes, persönliches und unbefangenes Feedback. Hiernach wurden wir, gegen 13 Uhr, entlassen um nach Hause zu fahren. Rückblickend ist zu sagen, dass sich der Tag für alle gelohnt hat und einen guten Einblick in ein Einstellungsverfahren gegeben hat. Dieses Angebot ist für zukünftige Oberstufenschüler sehr zu empfehlen und bietet die Möglichkeit eine objektive Rückmeldung, über die eigene Wirkung auf Dritte zu erhalten.
So begaben sich also die Schüler morgens um 9, unter der Aufsicht von Herrn Saak, zur HASPA-Zentrale in den Wikingerweg. Dort angekommen wurden wir freundlich begrüßt und in einen Seminarraum geführt, in dem der erste Teil des Einstellungstests stattfinden sollte. Die Schüler standen nun dem schriftlichen Einstellungstest gegenüber, der sich von dem der normalen Bewerber nicht unterscheiden sollte. Um die Authentizität zu gewährleisten wurden ebenfalls die gleichen Bedingungen gestellt, wie in etwa Einzelarbeit und terminierte Aufgaben ohne Zeitangaben. Leider wird der schriftliche Part, aus Datenschutzgründen, ohne Auswertung vernichtet. Nach eineinhalb Stunden war dieser Teil allerdings abgeschlossen und wir wurden in drei Gruppen mit bis zu sechs Personen eingeteilt, diese Einteilung sollte für den zweiten Teil des Einstellungstests relevant sein, die Gruppendiskussion.
In unseren Gruppen hatten wir jeweils 30 Minuten Zeit, um uns drei Themen für die spätere Diskussion zu suchen, dies ging von einfachen Fragestellungen, wie »Schuluniform – ja oder nein?« bis hin zu politisch brisanteren Themen. Nach einer kurzen Besprechung des Organisatorischen folgte danach eine Mittagspause, wo wir von der HASPA eingeladen wurden, in der Kantine das Mittagsmahl einzunehmen. Dies war ein besonderes Highlight, da es eine große Auswahl an leckerem Essen gab, welches Restaurantqualität hatte und nicht mit dem an unserer Schule vergleichbar ist. Nach einer Stunde und ausgiebigem Schlemmen trafen sich die Gruppen zur Diskussion, welche von Mitarbeitern aus der Personalabteilung beobachtet wurde, jene waren aber nicht am Diskussionsgeschehen beteiligt. Das Gespräch wurde nach einer halben Stunde unterbrochen und die HASPA-Mitarbeiter gaben ein objektives, umfassendes, persönliches und unbefangenes Feedback. Hiernach wurden wir, gegen 13 Uhr, entlassen um nach Hause zu fahren. Rückblickend ist zu sagen, dass sich der Tag für alle gelohnt hat und einen guten Einblick in ein Einstellungsverfahren gegeben hat. Dieses Angebot ist für zukünftige Oberstufenschüler sehr zu empfehlen und bietet die Möglichkeit eine objektive Rückmeldung, über die eigene Wirkung auf Dritte zu erhalten.