In diesem Jahr reichten die Plätze in der großen Aula kaum aus, als 140 Kinder am letzten Montag ihren ersten Tag am Goethe-Gymnasium erleben durften. Offenbar wollten dieses Ereignis nicht nur die stolzen Eltern erleben, sondern auch manch Oma und Opa waren mit angerückt, um zu sehen, wo denn die Enkel demnächst die Schulbank drücken werden.
Und die Stimmung war bestens, denn bereits die musikalische Einstimmung durch den Unterstufenchor unter der Leitung von Frau Barnick war mitreißend vorgetragen und rührte viele im Saale an, denn Xavier Naidoos ›Was wir alleine nicht schaffen, dass schaffen wir zusammen‹ ließ viele mitschwingen.
So griff der Schulleiter, Herr Tegge, auch das Thema dieses Liedes in seiner kleinen Ansprache auf, stellte Gemeinsamkeit und gemeinsames Erleben als Motto der Schule heraus und verdeutlichte, welche tollen verbindenden Möglichkeiten gerade die an der Schule arbeitenden musikalischen Gruppen haben, ist doch die musikalische Arbeit eines der Markenzeichen des Goethe-Gymnasium. Und dem Schulleiter war auch die Freude über die große Zahl der Kinder anzumerken, die sich zusammen mit ihren Eltern für das Luruper Gymnasium entschieden hatten und so fiel es ihm nicht schwer, angesichts der überaus großen Zahl den Eltern und SchülerInnen in den nächsten Jahren ein breites und reichhaltiges ganztägiges Bildungsangebot zu versprechen, sei es für Kinder mit musikalischen, naturwissenschaftlichen sowie sportlichen Interessen oder für Robotik- und Computerbegeisterte. Sehr warm und einfühlsam waren dann auch die anschließenden Worte des Abteilungsleiters der Beobachtungsstufe, Herrn Tepp, der den Kindern im Vergleich zur gegenwärtig ablaufenden Olympiade die Chancen ausmalte, die damit verbunden sind, jetzt dabei zu sein und alles zu geben, wobei es vor allen Dingen auf die eigene Einstellung und das richtige Training ankommt.
Dann folgte der spannende Moment, bei dem die Klassen von ihren beiden Klassenlehrkräften namentlich auf die Bühne gebeten wurden und nach einem Blitzlichtgewitter der offenbar genauso aufgeregten Väter und Mütter klassenweise unter großen Beifall in die frisch hergerichteten Klassen entschwanden – Eltern und Großeltern blieben zurück und wurden anschließend zu Kaffee und Kuchen von den Kantinenmüttern des Café Goethe eingeladen. Manche von ihnen blieben bis zum Mittag in geselliger Runde, um ihre Kinder dann wieder in Empfang zu nehmen – ein rundum gelungener erster Schultag am Goethe-Gymnasium war dann schon wieder zu Ende.
In diesem Jahr reichten die Plätze in der großen Aula kaum aus, als 140 Kinder am letzten Montag ihren ersten Tag am Goethe-Gymnasium erleben durften. Offenbar wollten dieses Ereignis nicht nur die stolzen Eltern erleben, sondern auch manch Oma und Opa waren mit angerückt, um zu sehen, wo denn die Enkel demnächst die Schulbank drücken werden.
Und die Stimmung war bestens, denn bereits die musikalische Einstimmung durch den Unterstufenchor unter der Leitung von Frau Barnick war mitreißend vorgetragen und rührte viele im Saale an, denn Xavier Naidoos ›Was wir alleine nicht schaffen, dass schaffen wir zusammen‹ ließ viele mitschwingen.
So griff der Schulleiter, Herr Tegge, auch das Thema dieses Liedes in seiner kleinen Ansprache auf, stellte Gemeinsamkeit und gemeinsames Erleben als Motto der Schule heraus und verdeutlichte, welche tollen verbindenden Möglichkeiten gerade die an der Schule arbeitenden musikalischen Gruppen haben, ist doch die musikalische Arbeit eines der Markenzeichen des Goethe-Gymnasium. Und dem Schulleiter war auch die Freude über die große Zahl der Kinder anzumerken, die sich zusammen mit ihren Eltern für das Luruper Gymnasium entschieden hatten und so fiel es ihm nicht schwer, angesichts der überaus großen Zahl den Eltern und SchülerInnen in den nächsten Jahren ein breites und reichhaltiges ganztägiges Bildungsangebot zu versprechen, sei es für Kinder mit musikalischen, naturwissenschaftlichen sowie sportlichen Interessen oder für Robotik- und Computerbegeisterte. Sehr warm und einfühlsam waren dann auch die anschließenden Worte des Abteilungsleiters der Beobachtungsstufe, Herrn Tepp, der den Kindern im Vergleich zur gegenwärtig ablaufenden Olympiade die Chancen ausmalte, die damit verbunden sind, jetzt dabei zu sein und alles zu geben, wobei es vor allen Dingen auf die eigene Einstellung und das richtige Training ankommt.
Dann folgte der spannende Moment, bei dem die Klassen von ihren beiden Klassenlehrkräften namentlich auf die Bühne gebeten wurden und nach einem Blitzlichtgewitter der offenbar genauso aufgeregten Väter und Mütter klassenweise unter großen Beifall in die frisch hergerichteten Klassen entschwanden – Eltern und Großeltern blieben zurück und wurden anschließend zu Kaffee und Kuchen von den Kantinenmüttern des Café Goethe eingeladen. Manche von ihnen blieben bis zum Mittag in geselliger Runde, um ihre Kinder dann wieder in Empfang zu nehmen – ein rundum gelungener erster Schultag am Goethe-Gymnasium war dann schon wieder zu Ende.