Ein Kayak oder Kanu fährt nicht von selbst in die gewünschte Richtung, das mussten wir Landratten erst mal lernen. Dazu (und für eine tolle Zeit mit der Klasse!) fuhren auch in diesem Jahr wieder alle 8. Klassen auf Klassenreise in Granzow an der Mecklenburgischen Seenplatte.
Direkt am ersten Tag ging es auf die erste Bootstour im Zweierkanadier – auf die Richtung, in die das Boot fuhr, hatten wir da noch wenig Einfluss… Der zweite Tag stand im Zeichen des Kajaks: Wir erprobten die verschiedenen Kajaks, kenterten mit voller Absicht als Probe für den Ernstfall und paddelten schließlich auf ein Eis in den benachbarten Ort Mirow. Bei der großen, ganztägige Paddel- und Pedalotour wechselten sich Strecken, die per Boot und solche, die per Rad zurückgelegt werden mussten, ab. Da wurde das 10er-Kanu zur Erlösung, wenn die Beine matt wurden, das Fahrrad, wenn dann nach einiger Zeit die Arme zu versagen drohten. Die zweite Kanadiertour Richtung Mirow verlief weniger im Zickzackkurs als noch beim ersten Mal, dafür aber bei ordentlich steifer Brise und inklusive ungeplantem Sturz ins Wasser.
Aber wir waren nicht nur auf dem Wasser: Bei Gruppenaufgaben, die nur im Team gelöst werden konnten, beim Grillen, am Lagerfeuer und bei der einen oder anderen Runde ›Werwolf‹ war Gelegenheit, neue Bodenhaftung für den nächsten Tag zu sammeln. Die Nachtwanderung mit merkwürdigen Grunzgeräuschen und die Party am letzten Abend waren der krönende Abschluss dieser schönen und durchweg sonnigen Reise.
Ein Kayak oder Kanu fährt nicht von selbst in die gewünschte Richtung, das mussten wir Landratten erst mal lernen. Dazu (und für eine tolle Zeit mit der Klasse!) fuhren auch in diesem Jahr wieder alle 8. Klassen auf Klassenreise in Granzow an der Mecklenburgischen Seenplatte.
Direkt am ersten Tag ging es auf die erste Bootstour im Zweierkanadier – auf die Richtung, in die das Boot fuhr, hatten wir da noch wenig Einfluss… Der zweite Tag stand im Zeichen des Kajaks: Wir erprobten die verschiedenen Kajaks, kenterten mit voller Absicht als Probe für den Ernstfall und paddelten schließlich auf ein Eis in den benachbarten Ort Mirow. Bei der großen, ganztägige Paddel- und Pedalotour wechselten sich Strecken, die per Boot und solche, die per Rad zurückgelegt werden mussten, ab. Da wurde das 10er-Kanu zur Erlösung, wenn die Beine matt wurden, das Fahrrad, wenn dann nach einiger Zeit die Arme zu versagen drohten. Die zweite Kanadiertour Richtung Mirow verlief weniger im Zickzackkurs als noch beim ersten Mal, dafür aber bei ordentlich steifer Brise und inklusive ungeplantem Sturz ins Wasser.
Aber wir waren nicht nur auf dem Wasser: Bei Gruppenaufgaben, die nur im Team gelöst werden konnten, beim Grillen, am Lagerfeuer und bei der einen oder anderen Runde ›Werwolf‹ war Gelegenheit, neue Bodenhaftung für den nächsten Tag zu sammeln. Die Nachtwanderung mit merkwürdigen Grunzgeräuschen und die Party am letzten Abend waren der krönende Abschluss dieser schönen und durchweg sonnigen Reise.