Bundestag, Bundesrat, Kanzleramt – in das Herz der politischen Entscheidungen und zu vielem mehr ging die Reise des PGW-Profils am 2.9. vom Hauptbahnhof nach Berlin. Vor uns lagen sechs gemeinsame Tage mit vollem Programm, das wir vorher im Unterricht selbstständig geplant hatten.
Direkt nach der Ankunft in Berlin schwangen wir uns auf Fahrräder und machten eine geführte Tour durch die Stadt, vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten. Überraschenderweise (vermut-lich durch das traumhafte Wetter) entwickelte sich diese Fahrrad-Tour, auf die die meisten zuerst keine Lust hatten, zu einem echten Highlight. Das Wetter zeigte sich die ganze Woche von seiner besten Seite, sodass wir viele Abende draußen verbringen konnten.
Durch unseren Semesterschwerpunkt »Politik« im PGW-Unterricht war die Profilreise darauf ausgerichtet, uns zu vermitteln, was »Politik machen« bedeutet. Wir besuchten Bundestag, Bundesrat und das Bundeskanzleramt. Diese drei Orte, an denen wichtige Entscheidungen für Deutschland getroffen werden, einmal aus nächster Nähe zu sehen, war für uns alle spannend.
Beeindruckend und zugleich bedrückend war der Besuch in der Gedenkstätte Hohenschönhausen, dem ehemaligen Untersuchungsgefängnis der Staatssicherheit der DDR. Ein ehemaliger Insasse, der eine Woche dort festgehalten worden war, führte uns durch die Gebäude. Sehr interessant war für uns auch das Theaterstück »Nichts. Was im Leben wichtig ist« nach dem Roman von Janne Teller im »Theater an der Parkaue«, da wir für unser Stück, das wir im April 2013 aufführen wollen, denselben Roman als Grundlage benutzen.
Alles in allem war diese Reise sehr schön. Nicht nur wegen der vielfältigen Programmpunkte, sondern auch, weil uns diese sechs Tage als Profil wirklich näher zusammen gebracht haben. Neue Freundschaften wurden geschlossen, andere vertieft und wir alle freuen uns auf die letzte Zeit, die wir noch miteinander verbringen können, bevor jeder seinen eigenen Weg geht. An dieser Stelle auch noch mal einen riesigen Dank an unsere Tutorin Frau Senftleben und unsere Reisebegleitung, Herrn Kindler, dafür, dass sie diese Reise so unvergesslich und schön gemacht haben!
Bundestag, Bundesrat, Kanzleramt – in das Herz der politischen Entscheidungen und zu vielem mehr ging die Reise des PGW-Profils am 2.9. vom Hauptbahnhof nach Berlin. Vor uns lagen sechs gemeinsame Tage mit vollem Programm, das wir vorher im Unterricht selbstständig geplant hatten.
Direkt nach der Ankunft in Berlin schwangen wir uns auf Fahrräder und machten eine geführte Tour durch die Stadt, vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten. Überraschenderweise (vermut-lich durch das traumhafte Wetter) entwickelte sich diese Fahrrad-Tour, auf die die meisten zuerst keine Lust hatten, zu einem echten Highlight. Das Wetter zeigte sich die ganze Woche von seiner besten Seite, sodass wir viele Abende draußen verbringen konnten.
Durch unseren Semesterschwerpunkt »Politik« im PGW-Unterricht war die Profilreise darauf ausgerichtet, uns zu vermitteln, was »Politik machen« bedeutet. Wir besuchten Bundestag, Bundesrat und das Bundeskanzleramt. Diese drei Orte, an denen wichtige Entscheidungen für Deutschland getroffen werden, einmal aus nächster Nähe zu sehen, war für uns alle spannend.
Beeindruckend und zugleich bedrückend war der Besuch in der Gedenkstätte Hohenschönhausen, dem ehemaligen Untersuchungsgefängnis der Staatssicherheit der DDR. Ein ehemaliger Insasse, der eine Woche dort festgehalten worden war, führte uns durch die Gebäude. Sehr interessant war für uns auch das Theaterstück »Nichts. Was im Leben wichtig ist« nach dem Roman von Janne Teller im »Theater an der Parkaue«, da wir für unser Stück, das wir im April 2013 aufführen wollen, denselben Roman als Grundlage benutzen.
Alles in allem war diese Reise sehr schön. Nicht nur wegen der vielfältigen Programmpunkte, sondern auch, weil uns diese sechs Tage als Profil wirklich näher zusammen gebracht haben. Neue Freundschaften wurden geschlossen, andere vertieft und wir alle freuen uns auf die letzte Zeit, die wir noch miteinander verbringen können, bevor jeder seinen eigenen Weg geht. An dieser Stelle auch noch mal einen riesigen Dank an unsere Tutorin Frau Senftleben und unsere Reisebegleitung, Herrn Kindler, dafür, dass sie diese Reise so unvergesslich und schön gemacht haben!