Was wäre unsere Schule ohne das ›Café Goethe‹ unserer ehrenamtlichen Mütter (und Väter)? Vermutlich sehr hungrig, zumindest bis zur Mittagspause. Denn die 48 Ehrenamtlichen versorgen die ganze Schule an vier Tagen in der Woche mit leckeren Brötchen und Getränken, bis mittags die Mensa ihr warmes Mittagessen anbietet. Bei so viel Ehrenamt muss es dann auch einmal im Jahr möglich sein, das sich alle Kantinenmütter zum vorweihnachtlichen Essen gemeinsam einfinden, denn auf Grund des komplizierten Schichtplans sieht man sich sonst immer nur tageweise – das Weihnachtsessen ist der einzige Zeitpunkt, wo entsprechend einer langen Tradition sich die große Goethe-Kantinenfamilie gemeinsam um viele Tische einfindet.
In diesem Jahr ging es in die Alte Kate des Altonaer Museum, wo ein rustikales, hamburgisches Mahl auf die vielen Helferinnen wartete. Die Chef-Organisatorin, Frau Knöpfel, wurde für ihren unermüdlichen Einsatz gebührend geehrt und der Schulleiter bedankte sich in seiner Ansprache bei allen Anwesenden für die zigtausenden an Brötchenhälften, die an die vielen Hungrigen ausgegeben wurden. Er wies aber auch auf die ungeheure Bedeutung des Vorbildes für ehrenamtliche Tätigkeit hin, das die Eltern tagtäglich im Goethe-Gymnasium abgeben und dass sie mit ihrer Präsenz auch nicht unwesentlich zum Gelingen des pädagogischen Gesamtkonzepts der Schule beitragen.
Und obwohl das Café Goethe gut funktioniert – weitere ehrenamtliche HelferInnen sind hochwillkommen.
Was wäre unsere Schule ohne das ›Café Goethe‹ unserer ehrenamtlichen Mütter (und Väter)? Vermutlich sehr hungrig, zumindest bis zur Mittagspause. Denn die 48 Ehrenamtlichen versorgen die ganze Schule an vier Tagen in der Woche mit leckeren Brötchen und Getränken, bis mittags die Mensa ihr warmes Mittagessen anbietet. Bei so viel Ehrenamt muss es dann auch einmal im Jahr möglich sein, das sich alle Kantinenmütter zum vorweihnachtlichen Essen gemeinsam einfinden, denn auf Grund des komplizierten Schichtplans sieht man sich sonst immer nur tageweise – das Weihnachtsessen ist der einzige Zeitpunkt, wo entsprechend einer langen Tradition sich die große Goethe-Kantinenfamilie gemeinsam um viele Tische einfindet.
In diesem Jahr ging es in die Alte Kate des Altonaer Museum, wo ein rustikales, hamburgisches Mahl auf die vielen Helferinnen wartete. Die Chef-Organisatorin, Frau Knöpfel, wurde für ihren unermüdlichen Einsatz gebührend geehrt und der Schulleiter bedankte sich in seiner Ansprache bei allen Anwesenden für die zigtausenden an Brötchenhälften, die an die vielen Hungrigen ausgegeben wurden. Er wies aber auch auf die ungeheure Bedeutung des Vorbildes für ehrenamtliche Tätigkeit hin, das die Eltern tagtäglich im Goethe-Gymnasium abgeben und dass sie mit ihrer Präsenz auch nicht unwesentlich zum Gelingen des pädagogischen Gesamtkonzepts der Schule beitragen.
Und obwohl das Café Goethe gut funktioniert – weitere ehrenamtliche HelferInnen sind hochwillkommen.