Es ist mittlerweile schon Tradition, dass Chöre und Orchester des Goethe-Gymnasiums vorweihnachtlich ihr Können in der Hauptkirche St. Michaelis zum Besten geben, aber die Luruper Schule ist nur eine der ganz wenigen in Hamburg, die über Jahre ihre SchülerInnen zu einer so hohen musikalischen Qualität führen kann, dass ihre Konzerte auch für Schulfremde ein Hörgenuss darstellen.
So waren auch in diesem Jahr nicht nur die überaus zahlreichen Besucher sich einig, ein Konzert der Extraklasse erlebt zu haben, sondern auch der Kirchenmusikdirektor des Michels, Herr Gera, gratulierte der verantwortlichen Lehrerin, Frau A. Demattia und dem anwesenden Schulleiter, Herrn Tegge, zu dieser Leistung der über 100 Mitwirkenden in den Chören bzw. im Orchester der Schule.
Man darf dabei auch nicht vergessen, dass das Michel-Konzert bereits die dritte Aufführung nach zwei randvollen Präsentationen in der Luruper Auferstehungskirche war und die SchülerInnen trotz eines vollen Schulplans jetzt am Sonntag nochmals zur Höchstform aufliefen. Gerade das Magnificat von Franz Schubert wurde mit einer derartigen Präzision gesungen und gespielt, dass auch die schwierige Situation der mit etwas zuviel Nachhall ausgestatteten Kirche perfekt gemeistert wurde.
Man darf auf die Konzertabende des nächsten Jahres gespannt sein.
Es ist mittlerweile schon Tradition, dass Chöre und Orchester des Goethe-Gymnasiums vorweihnachtlich ihr Können in der Hauptkirche St. Michaelis zum Besten geben, aber die Luruper Schule ist nur eine der ganz wenigen in Hamburg, die über Jahre ihre SchülerInnen zu einer so hohen musikalischen Qualität führen kann, dass ihre Konzerte auch für Schulfremde ein Hörgenuss darstellen.
So waren auch in diesem Jahr nicht nur die überaus zahlreichen Besucher sich einig, ein Konzert der Extraklasse erlebt zu haben, sondern auch der Kirchenmusikdirektor des Michels, Herr Gera, gratulierte der verantwortlichen Lehrerin, Frau A. Demattia und dem anwesenden Schulleiter, Herrn Tegge, zu dieser Leistung der über 100 Mitwirkenden in den Chören bzw. im Orchester der Schule.
Man darf dabei auch nicht vergessen, dass das Michel-Konzert bereits die dritte Aufführung nach zwei randvollen Präsentationen in der Luruper Auferstehungskirche war und die SchülerInnen trotz eines vollen Schulplans jetzt am Sonntag nochmals zur Höchstform aufliefen. Gerade das Magnificat von Franz Schubert wurde mit einer derartigen Präzision gesungen und gespielt, dass auch die schwierige Situation der mit etwas zuviel Nachhall ausgestatteten Kirche perfekt gemeistert wurde.
Man darf auf die Konzertabende des nächsten Jahres gespannt sein.