Das Goethe-Gymnasium ist seit dem 11.12.2012 offiziell Teil des bundesweiten Schulnetzwerkes Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage (SoR-SmC), ein Projekt von und für SchülerInnen. Es bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, in dem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden.
Es ist das größte Schulnetzwerk in Deutschland, dem über 1000 Schulen an gehören, die von mehr als 750.000 SchülerInnen besucht werden. Jede Schule kann den Titel erwerben, wenn sie folgende Voraussetzungen erfüllt: Mindestens 70 Prozent aller Menschen, die in einer Schule lernen und lehren (SchülerInnen, LehrerInnen und technisches Personal) verpflichten sich mit ihrer Unterschrift, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und regelmäßig Projekttage zum Thema durchzuführen. Eine Schule, die den Titel trägt, ist Teil eines Netzwerkes, das sagt: Wir übernehmen Verantwortung für das Klima an unserer Schule und unser Umfeld.
Eine Arbeitsgemeinschaft unter Leitung von Herrn Petereit bildete sich im letzten Schuljahr und begann das Projekt an der Schule publik zu machen und Unterschriften zu sammeln. Schon nach kurzer Zeit konnte sie das Ergebnis präsentieren: Das Goethe-Gymnasium hat mit 92% Unterschriften der Schulgemeinschaft mit überwältigender Mehrheit den Grundsätzen von SoR-SmC zugestimmt. Dieser große Zuspruch zeigt, dass die Schule auf eine lange Tradition des guten Miteinanders von Menschen mit verschiedenen Hintergründen, sogenannten Migrationsgeschichten, zurückblicken kann. Es ist aber auch ein Zuspruch zu der Verpflichtung der Schule, dieses gute Klima weiter zu stabilisieren und auszubauen.
Unterstützt wird das Projekt am Goethe-Gymnasium durch die Schirmherrschaft des SV-Lurup, dessen Geschäftsführer Herr Oldag am Tag der Überreichung der Plakette anwesend war und deutlich machte, wie wichtig eine Selbstverpflichtung gegen Rassismus und der Einsatz für ein Miteinander ohne Ausgrenzung auch für den Stadtteil seien.
Das Goethe-Gymnasium ist seit dem 11.12.2012 offiziell Teil des bundesweiten Schulnetzwerkes Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage (SoR-SmC), ein Projekt von und für SchülerInnen. Es bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, in dem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden.
Es ist das größte Schulnetzwerk in Deutschland, dem über 1000 Schulen an gehören, die von mehr als 750.000 SchülerInnen besucht werden. Jede Schule kann den Titel erwerben, wenn sie folgende Voraussetzungen erfüllt: Mindestens 70 Prozent aller Menschen, die in einer Schule lernen und lehren (SchülerInnen, LehrerInnen und technisches Personal) verpflichten sich mit ihrer Unterschrift, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und regelmäßig Projekttage zum Thema durchzuführen. Eine Schule, die den Titel trägt, ist Teil eines Netzwerkes, das sagt: Wir übernehmen Verantwortung für das Klima an unserer Schule und unser Umfeld.
Eine Arbeitsgemeinschaft unter Leitung von Herrn Petereit bildete sich im letzten Schuljahr und begann das Projekt an der Schule publik zu machen und Unterschriften zu sammeln. Schon nach kurzer Zeit konnte sie das Ergebnis präsentieren: Das Goethe-Gymnasium hat mit 92% Unterschriften der Schulgemeinschaft mit überwältigender Mehrheit den Grundsätzen von SoR-SmC zugestimmt. Dieser große Zuspruch zeigt, dass die Schule auf eine lange Tradition des guten Miteinanders von Menschen mit verschiedenen Hintergründen, sogenannten Migrationsgeschichten, zurückblicken kann. Es ist aber auch ein Zuspruch zu der Verpflichtung der Schule, dieses gute Klima weiter zu stabilisieren und auszubauen.
Unterstützt wird das Projekt am Goethe-Gymnasium durch die Schirmherrschaft des SV-Lurup, dessen Geschäftsführer Herr Oldag am Tag der Überreichung der Plakette anwesend war und deutlich machte, wie wichtig eine Selbstverpflichtung gegen Rassismus und der Einsatz für ein Miteinander ohne Ausgrenzung auch für den Stadtteil seien.