Zweimal durften Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums in diesem Jahr bei der Preisverleihung des Geschichtswettbewerbs aufstehen und sich beklatschen lassen. Im KörberForum an der Kehrwiederspitze wurden am 17. Juni 2013 die diesjährigen Hamburger Sieger des renommierten Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten geehrt. 13 Landes- und ebenso viele Förderpreise wurden vergeben, zwei Förderpreise gingen ans Goethe-Gymnasium.
»Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte« hieß das Thema in diesem Jahr. In Hamburg haben sich 127 Kinder und Jugendliche mit insgesamt 61 Beiträgen am Wettbewerb beteiligt.
Einer davon ist Nils Michalke aus dem jetzigen Jahrgang 8. Er beschäftigte sich mit der Frage, wie eigentlich die Bahrenfelder Bürger auf den Bau der Autobahn A7 reagierten, die seit den 1970er Jahren mitten durch das ehemalige Zentrum von Bahrenfeld führt und den Stadtteil in zwei Hälften spaltet. »Nachbarn gegen einen neuen Nachbarn. Wie sich die Bahrenfelder gegen die A7 wehrten.« hieß sein Beitrag, in dem er die Möglichkeiten und Grenzen von Bürgerinitiativen in den 70er Jahren auslotete.
Sören Metzdorf, Ezgi Keklikci, Jim Berend und Janik A. (ehemals 10c) befassten sich in ihrem Beitrag »Zwangsnachbarschaft – geht das?« mit dem KZ-Außenlager Eidelstedt. Sie stellten sich die Frage, inwieweit es nachbarschaftliche Beziehungen zwischen den Insassen des Außenlagers und den Anwohnern in Lurup und Eidelstedt gab. Dabei ergründeten sie Handlungsspielräume der Beteiligten und überlegten, was eigentlich eine ›nachbarschaftliche‹ Beziehung ausmacht.
Wir gratulieren unseren Preisträgern ganz herzlich!
Der nächste Geschichtswettbewerb startet im September 2014. Bis dahin können sich geschichtsinteressierte Schülerinnen und Schüler im ›Geschichtsforscherclub‹ (Expertenkurs Kl. 7-10) fit machen. Dann hoffen wir natürlich auf viele weitere ›ausgezeichnete‹ Arbeiten.
Zweimal durften Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums in diesem Jahr bei der Preisverleihung des Geschichtswettbewerbs aufstehen und sich beklatschen lassen. Im KörberForum an der Kehrwiederspitze wurden am 17. Juni 2013 die diesjährigen Hamburger Sieger des renommierten Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten geehrt. 13 Landes- und ebenso viele Förderpreise wurden vergeben, zwei Förderpreise gingen ans Goethe-Gymnasium.
»Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte« hieß das Thema in diesem Jahr. In Hamburg haben sich 127 Kinder und Jugendliche mit insgesamt 61 Beiträgen am Wettbewerb beteiligt.
Einer davon ist Nils Michalke aus dem jetzigen Jahrgang 8. Er beschäftigte sich mit der Frage, wie eigentlich die Bahrenfelder Bürger auf den Bau der Autobahn A7 reagierten, die seit den 1970er Jahren mitten durch das ehemalige Zentrum von Bahrenfeld führt und den Stadtteil in zwei Hälften spaltet. »Nachbarn gegen einen neuen Nachbarn. Wie sich die Bahrenfelder gegen die A7 wehrten.« hieß sein Beitrag, in dem er die Möglichkeiten und Grenzen von Bürgerinitiativen in den 70er Jahren auslotete.
Sören Metzdorf, Ezgi Keklikci, Jim Berend und Janik A. (ehemals 10c) befassten sich in ihrem Beitrag »Zwangsnachbarschaft – geht das?« mit dem KZ-Außenlager Eidelstedt. Sie stellten sich die Frage, inwieweit es nachbarschaftliche Beziehungen zwischen den Insassen des Außenlagers und den Anwohnern in Lurup und Eidelstedt gab. Dabei ergründeten sie Handlungsspielräume der Beteiligten und überlegten, was eigentlich eine ›nachbarschaftliche‹ Beziehung ausmacht.
Wir gratulieren unseren Preisträgern ganz herzlich!
Der nächste Geschichtswettbewerb startet im September 2014. Bis dahin können sich geschichtsinteressierte Schülerinnen und Schüler im ›Geschichtsforscherclub‹ (Expertenkurs Kl. 7-10) fit machen. Dann hoffen wir natürlich auf viele weitere ›ausgezeichnete‹ Arbeiten.