Wo liegt das überhaupt? Diese Frage stellten sich einige unserer SchülerInnen aus der jetzigen S1 vor der Teilnahme am Austausch mit einer Schule in Jordaniens Hauptstadt Amman nicht ganz unberechtigt, denn das kleine Land zwischen Saudi Arabien, Syrien, Irak, Ägypten und dem Westjordanland sorgt im Gegensatz zu seinen Nachbarn für ausgesprochen wenig Schlagzeilen. Es hat aber deshalb nicht weniger zu bieten, ganz im Gegenteil: das Tote Meer, die Wüste Wadi Rum, das Rote Meer, Amman selbst natürlich sowie den theologisch äußerst bedeutsamen Berg Nebo, von dem aus Moses das versprochene Land erblickte, befinden sich hier. Nachdem die JordanierInnen im Juni schon bei uns gewesen waren, packten im September nun auch einige deutsche SchülerInnen ihre sieben Sachen und es ging auf die große Reise. Wir waren fast zwei Wochen (z.T. in den Ferien) dort und haben uns herzlichst willkommen gefühlt. Die Gastfamilien waren großartig und die AustauschschülerInnen haben sich stets um das leibliche Wohl und ein passendes Entertainment bemüht, da wurde die lange Busfahrt zu einer heiter tanzenden und singenden Gesellschaft. Natürlich alles im Stil jordanischer Folklore. Die Daheimgebliebenen haben die Erlebnisse immer nahezu live mitverfolgen können, denn das Land verfügt über ein ausgezeichnetes Mobilfunknetz, so dass allerorts die aktuellen Tagesberichte und Fotos hochgeladen werden konnten. Jetzt sind alle wieder heil zurück und es gibt viel zu berichten, denn abgesehen davon, dass nun klar ist, wo sich Jordanien befindet, haben die SchülerInnen noch eine ganze Menge mehr erlebt und gelernt. Was aber wohl am schönsten ist: Es wurden Freundschaften geschlossen. Jordanische und deutsche Jugendliche sind sich nämlich gar nicht so unähnlich. (M. Sierach)
Wo liegt das überhaupt? Diese Frage stellten sich einige unserer SchülerInnen aus der jetzigen S1 vor der Teilnahme am Austausch mit einer Schule in Jordaniens Hauptstadt Amman nicht ganz unberechtigt, denn das kleine Land zwischen Saudi Arabien, Syrien, Irak, Ägypten und dem Westjordanland sorgt im Gegensatz zu seinen Nachbarn für ausgesprochen wenig Schlagzeilen. Es hat aber deshalb nicht weniger zu bieten, ganz im Gegenteil: das Tote Meer, die Wüste Wadi Rum, das Rote Meer, Amman selbst natürlich sowie den theologisch äußerst bedeutsamen Berg Nebo, von dem aus Moses das versprochene Land erblickte, befinden sich hier. Nachdem die JordanierInnen im Juni schon bei uns gewesen waren, packten im September nun auch einige deutsche SchülerInnen ihre sieben Sachen und es ging auf die große Reise. Wir waren fast zwei Wochen (z.T. in den Ferien) dort und haben uns herzlichst willkommen gefühlt. Die Gastfamilien waren großartig und die AustauschschülerInnen haben sich stets um das leibliche Wohl und ein passendes Entertainment bemüht, da wurde die lange Busfahrt zu einer heiter tanzenden und singenden Gesellschaft. Natürlich alles im Stil jordanischer Folklore. Die Daheimgebliebenen haben die Erlebnisse immer nahezu live mitverfolgen können, denn das Land verfügt über ein ausgezeichnetes Mobilfunknetz, so dass allerorts die aktuellen Tagesberichte und Fotos hochgeladen werden konnten. Jetzt sind alle wieder heil zurück und es gibt viel zu berichten, denn abgesehen davon, dass nun klar ist, wo sich Jordanien befindet, haben die SchülerInnen noch eine ganze Menge mehr erlebt und gelernt. Was aber wohl am schönsten ist: Es wurden Freundschaften geschlossen. Jordanische und deutsche Jugendliche sind sich nämlich gar nicht so unähnlich. (M. Sierach)