Am 16 September 2013 war es endlich soweit. 122 Schüler und Schülerinnen, Studenten und Auszubildende im Alter von 15 bis 21 Jahren trafen sich im Hamburger Rathaus, um an Hamburgs größtem Planspiel für Politik teilzunehmen.5 Tage erlebten wir, die jugendlichen Abgeordneten, hautnah, wie komplex Politik ist und wie viel Überzeugungsarbeit manchmal nötig ist, um eine Mehrheit für ein Thema zu erlangen. Wir wählten unser eigenes Präsidium, bildeten Ausschüsse, zu den von uns ausgewählten Themen und luden Experten vor. Natürlich durfte neben der Ausschussarbeit auch die aktuelle Stunde nicht fehlen. In dieser wurden heiße Debatten über politisch aktuelle Themen geführt.Am Donnerstag hatte sich jeder Ausschuss eine Meinung zu seinem Thema gebildet und schrieb konkrete Forderungen in der so genannten Resolution nieder. Diese Resolution wurde am Freitag Frau Carola Veit, der Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, überreicht. Die realen Ausschüsse werden sich mit unseren Forderungen auseinander setzen und sogar versuchen, die ein oder andere Forderung umzusetzen. Zum Beispiel war einmal eine Forderung von Jugend im Parlament, dass S-Bahnen und U-Bahnen auch nachts fahren sollen. Diese Forderung setzte die Hamburgische Bürgerschaft erfolgreich um.
Wir alle erlebten eine tolle Woche, in der wir viele politische Eindrücke sammelten und erlebten, wie schwer es doch sein kann, politische Kompromisse zu finden. Außerdem wurden wir für unsere intensive und erfolgreiche Arbeit mit einer Rathaus-Führung belohnt. Ich kann es jedem, der politisch interessiert ist, nur empfehlen sich nächstes Jahr anzumelden!
Ihr werdet unvergessliche Tage haben!
Am 16 September 2013 war es endlich soweit. 122 Schüler und Schülerinnen, Studenten und Auszubildende im Alter von 15 bis 21 Jahren trafen sich im Hamburger Rathaus, um an Hamburgs größtem Planspiel für Politik teilzunehmen.5 Tage erlebten wir, die jugendlichen Abgeordneten, hautnah, wie komplex Politik ist und wie viel Überzeugungsarbeit manchmal nötig ist, um eine Mehrheit für ein Thema zu erlangen. Wir wählten unser eigenes Präsidium, bildeten Ausschüsse, zu den von uns ausgewählten Themen und luden Experten vor. Natürlich durfte neben der Ausschussarbeit auch die aktuelle Stunde nicht fehlen. In dieser wurden heiße Debatten über politisch aktuelle Themen geführt.Am Donnerstag hatte sich jeder Ausschuss eine Meinung zu seinem Thema gebildet und schrieb konkrete Forderungen in der so genannten Resolution nieder. Diese Resolution wurde am Freitag Frau Carola Veit, der Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, überreicht. Die realen Ausschüsse werden sich mit unseren Forderungen auseinander setzen und sogar versuchen, die ein oder andere Forderung umzusetzen. Zum Beispiel war einmal eine Forderung von Jugend im Parlament, dass S-Bahnen und U-Bahnen auch nachts fahren sollen. Diese Forderung setzte die Hamburgische Bürgerschaft erfolgreich um.
Wir alle erlebten eine tolle Woche, in der wir viele politische Eindrücke sammelten und erlebten, wie schwer es doch sein kann, politische Kompromisse zu finden. Außerdem wurden wir für unsere intensive und erfolgreiche Arbeit mit einer Rathaus-Führung belohnt. Ich kann es jedem, der politisch interessiert ist, nur empfehlen sich nächstes Jahr anzumelden!
Ihr werdet unvergessliche Tage haben!