Die Klassenreise der 10. Klassen begann mit einer langen Busfahrt und guter Stimmung. In Bad Schandau angekommen, wurden als erstes die Zimmer verteilt und der Ablauf besprochen. Am zweiten Tag lernten wir zunächst die Teamer kennen, die uns in den nächsten Tagen durch die Aktivitäten führen würden. Kurz darauf startete das Programm. Es handelte sich hierbei um eine Wanderung zur Spitze der berühmten Schrammsteine und ein kleines Abseiltraining, um uns auf die Aktivitäten der kommenden Tage vorzubereiten. Trotz des stetigen Regens herrschte gute Laune und wir hatten viel Spaß.
In den nächsten Tagen unternahmen wir klassenweise verschiedene Ausflüge. An einem Tag beispielsweise besuchten wir die so genannten „Stiegen“, bei denen es sich um in den Felsen eingearbeitete Kletterpfade handelte. Der Ausflug begann mit einer Einweisung in das Sicherungsmaterial. Danach begannen wir, die erste von insgesamt zwei Stiegen hinaufzuklettern. Nach einer Pause starteten wir eine kleine Wanderung zum Kletterpfad, der sich als ein wenig anspruchsvoller herausstellte und einige Stellen enthielt, an denen wir uns ungesichert fortbewegen mussten. Belohnt wurden wir mit einem fantastischen Blick über das Elbsandsteingebirge und der Aufbruch zurück zur Jugendherberge kam für die meisten viel zu früh.
Unter anderem wanderten wir auch zum Falkenstein, wo wir die Möglichkeit hatten zu klettern. Da jeder alleine die 30 Meter bewältigen musste, machten wir es uns am Fuße der Felswand bequem und stellten uns auf eine längere Wartezeit ein. Wer den anstrengenden und für uns ungeübte Kletterer schwierigen Aufstieg wagte, wurde mit einem atemberaubenden Ausblick auf die Sächsische Schweiz belohnt. Hierbei konnten wir sogar die Stiegen und die Schrammsteine erkennen, die wir in den letzten Tagen besichtigt hatten. Schließlich seilte man sich mit Hilfe der Teamer, die auch schon beim Aufstieg geholfen hatten, wieder ab und wurde begeistert von den Klassenkameraden empfangen.
Der dritte Programmpunkt bestand aus einem Besuch in Dresden, wo wir zuerst eine Aktivität mit der ganzen Klasse unternahmen, beispielsweise eine Stadtrundfahrt oder einen Rundgang durch das bekannte Hygienemuseum. Danach hatten wir Freizeit, in der die meisten in der nahe gelegenen Altmarktgalerie shoppen gingen oder sich die Dresdner Sehenswürdigkeiten ansahen, zum Beispiel die Frauenkirche oder den berühmten Zwinger.
Am letzten Abend grillten wir und saßen in gemütlicher Runde draußen unter freiem Himmel auf Bierbänken. Einige von uns vergnügten sich zusätzlich in der selbst organisierten Disco der Jugendherberge.
Auf der Heimfahrt am Samstag wurde vor allem viel geschlafen und als wir am späten Nachmittag ankamen, gab es bei allen ein freudiges Wiedersehen.
Anmerkung der Redaktion: Leider kam es in der letzten Nacht zu einem unerfreulichen und gewaltsamen Zwischenfall, über den auch in den Medien viel berichtet wurde. Dies soll jedoch nicht den Blick dafür verstellen, dass es sich während der ersten 5 Tage um eine sehr schöne und gelungene Klassenreise handelte.
Die Klassenreise der 10. Klassen begann mit einer langen Busfahrt und guter Stimmung. In Bad Schandau angekommen, wurden als erstes die Zimmer verteilt und der Ablauf besprochen. Am zweiten Tag lernten wir zunächst die Teamer kennen, die uns in den nächsten Tagen durch die Aktivitäten führen würden. Kurz darauf startete das Programm. Es handelte sich hierbei um eine Wanderung zur Spitze der berühmten Schrammsteine und ein kleines Abseiltraining, um uns auf die Aktivitäten der kommenden Tage vorzubereiten. Trotz des stetigen Regens herrschte gute Laune und wir hatten viel Spaß.
In den nächsten Tagen unternahmen wir klassenweise verschiedene Ausflüge. An einem Tag beispielsweise besuchten wir die so genannten „Stiegen“, bei denen es sich um in den Felsen eingearbeitete Kletterpfade handelte. Der Ausflug begann mit einer Einweisung in das Sicherungsmaterial. Danach begannen wir, die erste von insgesamt zwei Stiegen hinaufzuklettern. Nach einer Pause starteten wir eine kleine Wanderung zum Kletterpfad, der sich als ein wenig anspruchsvoller herausstellte und einige Stellen enthielt, an denen wir uns ungesichert fortbewegen mussten. Belohnt wurden wir mit einem fantastischen Blick über das Elbsandsteingebirge und der Aufbruch zurück zur Jugendherberge kam für die meisten viel zu früh.
Unter anderem wanderten wir auch zum Falkenstein, wo wir die Möglichkeit hatten zu klettern. Da jeder alleine die 30 Meter bewältigen musste, machten wir es uns am Fuße der Felswand bequem und stellten uns auf eine längere Wartezeit ein. Wer den anstrengenden und für uns ungeübte Kletterer schwierigen Aufstieg wagte, wurde mit einem atemberaubenden Ausblick auf die Sächsische Schweiz belohnt. Hierbei konnten wir sogar die Stiegen und die Schrammsteine erkennen, die wir in den letzten Tagen besichtigt hatten. Schließlich seilte man sich mit Hilfe der Teamer, die auch schon beim Aufstieg geholfen hatten, wieder ab und wurde begeistert von den Klassenkameraden empfangen.
Der dritte Programmpunkt bestand aus einem Besuch in Dresden, wo wir zuerst eine Aktivität mit der ganzen Klasse unternahmen, beispielsweise eine Stadtrundfahrt oder einen Rundgang durch das bekannte Hygienemuseum. Danach hatten wir Freizeit, in der die meisten in der nahe gelegenen Altmarktgalerie shoppen gingen oder sich die Dresdner Sehenswürdigkeiten ansahen, zum Beispiel die Frauenkirche oder den berühmten Zwinger.
Am letzten Abend grillten wir und saßen in gemütlicher Runde draußen unter freiem Himmel auf Bierbänken. Einige von uns vergnügten sich zusätzlich in der selbst organisierten Disco der Jugendherberge.
Auf der Heimfahrt am Samstag wurde vor allem viel geschlafen und als wir am späten Nachmittag ankamen, gab es bei allen ein freudiges Wiedersehen.
Anmerkung der Redaktion: Leider kam es in der letzten Nacht zu einem unerfreulichen und gewaltsamen Zwischenfall, über den auch in den Medien viel berichtet wurde. Dies soll jedoch nicht den Blick dafür verstellen, dass es sich während der ersten 5 Tage um eine sehr schöne und gelungene Klassenreise handelte.