Kenner der Schulmusikszene in Hamburg wissen, dass ein ‚Markenkern’ des Goethe-Gymnasiums ohne Frage die zahlreichen musikalischen Aufführungen sind, ist doch die Vielfalt und vor allen Dingen die Qualität der vielen musikalischen Ensembles der Luruper Schule in Hamburgs Westen schwer zu übertreffen.
Doch dahinter steckt nicht nur viel Engagement der Musiklehrerschaft des Goethe-Gymnasiums, sondern auch harte Probenarbeit. So fuhren auch in diesem Jahr 99 musikbegeisterte SchülerInnen des Großen Chores (Kl. 7-12) mit einigen Begleitern wieder für vier Tage an die Ostseeküste in das Schloss Noer, um die Grundlage für die vorweihnachtlichen Konzerte zu legen, die wie alljährlich in der Adventszeit stattfinden werden. Auch der Kammerchor sowie die SchülerInnen des Musikprofils der Oberstufe waren mit von der Partie und hatten z. T. gesonderte Probentermine auf der Reise, während das ebenfalls vielköpfige Schulorchester hingegen seine musikalischen Beiträge für die Weihnachtskonzerte in den Probenterminen in der Schulzeit einstudiert.
Auf der Reise gab es folglich wie immer viel zu tun, denn man hat sich in diesem Jahr erneut ein recht anspruchvolles Programm vorgenommen, von dem schon einiges verraten werden darf. Mit dem ‚Agnus Dei’ aus der Paukenmesse von Joseph Haydn sowie dem ‚Kyrie’ und ‚Sanctus’ aus der Messe „The Armed Man“ von Carl Jenkins gibt es eine spannungsvolle Mischung aus dem klassischen Repertoire und einer sehr modernen Komposition, die den jungen SängerInnen viel Einsatz abverlangt. Aber dafür wurden die SchülerInnen auch reichlich mit einem ergebnisreichen Gemeinschaftserlebnis belohnt, und eine Motivation, nicht aufzugeben, war der strahlende Sonnenschein des Oktobers, den es so wie auf der diesjährigen Chorreise lange nicht mehr gegeben hatte. Dadurch, dass Schüler unterschiedlichster Stufen Tag und Nacht miteinander verbrachten, lernte man sich besser kennen, was die Integration zu einem Ensemble maßgeblich voranbrachte – wo doch die SchülerInnen sonst in ganz verschiedenen Klassen und Lerngruppen lernen und arbeiten. Aber dieses einmalige pädagogische Konzept ging nicht nur wegen des Goldenen Oktobers mehr als auf. Alle Beteiligten machten in diesen Tagen die wundervolle Erfahrung, dass auch in der Schule – in ihren schönen Abschnitten – Müssen und Wollen und großartiges Gelingen zusammen fallen können!
Und für dieses Highlight der Aufführungen des Goethe-Gymnasiums sollte man sich schon mal im Kalender die Termine anstreichen: 28./29. November, 19.30 Uhr Weihnachtskonzert in der Auferstehungskirche Lurup, Flurstraße 3. Am Sonntag, 15.12. um 18.00 Uhr, wird ein Teil des Konzerts im Hamburger Michel gegeben.
Kenner der Schulmusikszene in Hamburg wissen, dass ein ‚Markenkern’ des Goethe-Gymnasiums ohne Frage die zahlreichen musikalischen Aufführungen sind, ist doch die Vielfalt und vor allen Dingen die Qualität der vielen musikalischen Ensembles der Luruper Schule in Hamburgs Westen schwer zu übertreffen.
Doch dahinter steckt nicht nur viel Engagement der Musiklehrerschaft des Goethe-Gymnasiums, sondern auch harte Probenarbeit. So fuhren auch in diesem Jahr 99 musikbegeisterte SchülerInnen des Großen Chores (Kl. 7-12) mit einigen Begleitern wieder für vier Tage an die Ostseeküste in das Schloss Noer, um die Grundlage für die vorweihnachtlichen Konzerte zu legen, die wie alljährlich in der Adventszeit stattfinden werden. Auch der Kammerchor sowie die SchülerInnen des Musikprofils der Oberstufe waren mit von der Partie und hatten z. T. gesonderte Probentermine auf der Reise, während das ebenfalls vielköpfige Schulorchester hingegen seine musikalischen Beiträge für die Weihnachtskonzerte in den Probenterminen in der Schulzeit einstudiert.
Auf der Reise gab es folglich wie immer viel zu tun, denn man hat sich in diesem Jahr erneut ein recht anspruchvolles Programm vorgenommen, von dem schon einiges verraten werden darf. Mit dem ‚Agnus Dei’ aus der Paukenmesse von Joseph Haydn sowie dem ‚Kyrie’ und ‚Sanctus’ aus der Messe „The Armed Man“ von Carl Jenkins gibt es eine spannungsvolle Mischung aus dem klassischen Repertoire und einer sehr modernen Komposition, die den jungen SängerInnen viel Einsatz abverlangt. Aber dafür wurden die SchülerInnen auch reichlich mit einem ergebnisreichen Gemeinschaftserlebnis belohnt, und eine Motivation, nicht aufzugeben, war der strahlende Sonnenschein des Oktobers, den es so wie auf der diesjährigen Chorreise lange nicht mehr gegeben hatte. Dadurch, dass Schüler unterschiedlichster Stufen Tag und Nacht miteinander verbrachten, lernte man sich besser kennen, was die Integration zu einem Ensemble maßgeblich voranbrachte – wo doch die SchülerInnen sonst in ganz verschiedenen Klassen und Lerngruppen lernen und arbeiten. Aber dieses einmalige pädagogische Konzept ging nicht nur wegen des Goldenen Oktobers mehr als auf. Alle Beteiligten machten in diesen Tagen die wundervolle Erfahrung, dass auch in der Schule – in ihren schönen Abschnitten – Müssen und Wollen und großartiges Gelingen zusammen fallen können!
Und für dieses Highlight der Aufführungen des Goethe-Gymnasiums sollte man sich schon mal im Kalender die Termine anstreichen: 28./29. November, 19.30 Uhr Weihnachtskonzert in der Auferstehungskirche Lurup, Flurstraße 3. Am Sonntag, 15.12. um 18.00 Uhr, wird ein Teil des Konzerts im Hamburger Michel gegeben.