Am 22. November 2013 trafen wir, das Physik-Profil der S1, uns mehr oder weniger pünktlich an der S-Bahn Station Elbgaustraße und machten uns auf den Weg in die Jungiusstraße zur Vorlesung “Physik für Pharmazeuten”. “Rein zufällig” behandelte die heutige Vorlesung das gleiche Thema, welches wir momentan im Unterricht behandeln.
Ungewöhnlich früh für Studenten-Verhältnisse setzten wir uns in die letzte Reihe und warteten nun ab, was passieren würde. Vorne wurden viele Experimente aufgebaut und ausgeführt. Nachdem wir freundlich vorgestellt wurden, ging es los.
Wir folgten aufmerksam der Vorlesung – anders als einige Studenten, die sich mit allerlei Dingen wie Eishockey-Videos bei YouTube angucken beschäftigten. Typisch für Versuche liefen nicht auf Anhieb, aber mit der ausführlichen Hilfe eines netten Herrn aus dem Nebenraum funktionierte es dennoch. Als es in der Vorlesung dann etwas mathematischer wurde, konnten wir dem Inhalt deutlich besser folgen als die Studenten. Der Hilferuf eines Studenten daraufhin bleibe nicht aus: “Super. Wir brauchen noch Verstärkung in unserer Übungsgruppe.” Nachdem wir alles rund um unser Semesterthema Schwingung und Wellen in einer neunzigminütigen Vorlesung gehört haben, rauchten unsere Köpfe und wir verließen die Vorlesung. Bevor einige wieder zurück zur Schule mussten, gingen wir noch gemeinsam in die Mensa. Abschließend kann man sagen, dass wir einen genaueren Einblick in den Ablauf einer Vorlesung bekommen haben.
Am 22. November 2013 trafen wir, das Physik-Profil der S1, uns mehr oder weniger pünktlich an der S-Bahn Station Elbgaustraße und machten uns auf den Weg in die Jungiusstraße zur Vorlesung “Physik für Pharmazeuten”. “Rein zufällig” behandelte die heutige Vorlesung das gleiche Thema, welches wir momentan im Unterricht behandeln.
Ungewöhnlich früh für Studenten-Verhältnisse setzten wir uns in die letzte Reihe und warteten nun ab, was passieren würde. Vorne wurden viele Experimente aufgebaut und ausgeführt. Nachdem wir freundlich vorgestellt wurden, ging es los.
Wir folgten aufmerksam der Vorlesung – anders als einige Studenten, die sich mit allerlei Dingen wie Eishockey-Videos bei YouTube angucken beschäftigten. Typisch für Versuche liefen nicht auf Anhieb, aber mit der ausführlichen Hilfe eines netten Herrn aus dem Nebenraum funktionierte es dennoch. Als es in der Vorlesung dann etwas mathematischer wurde, konnten wir dem Inhalt deutlich besser folgen als die Studenten. Der Hilferuf eines Studenten daraufhin bleibe nicht aus: “Super. Wir brauchen noch Verstärkung in unserer Übungsgruppe.” Nachdem wir alles rund um unser Semesterthema Schwingung und Wellen in einer neunzigminütigen Vorlesung gehört haben, rauchten unsere Köpfe und wir verließen die Vorlesung. Bevor einige wieder zurück zur Schule mussten, gingen wir noch gemeinsam in die Mensa. Abschließend kann man sagen, dass wir einen genaueren Einblick in den Ablauf einer Vorlesung bekommen haben.