Von links: Nils (8a), Melis (9a), dann verdeckt Michelle (9a), ganz rechts Sophie (9a)
„Und die Regional-Siegerin des Wettbewerbes „Jugend debattiert“ heißt Sophie Lißke vom Goethe-Gymnasium“ – und das gleich bei der ersten Teilnahme unserer Schule!
Als wir am 18. Februar um 8:00 Uhr morgens im Albrecht-Thaer-Gymnasium eintrafen, unsere Debattierenden und auch die Juroren, waren wir doch etwas eingeschüchtert von der Vielzahl der Schüler, die sich zu diesem Regional-Wettbewerb versammelt hatten. Alle schienen genau zu wissen, wie der Hase läuft, während wir als Neulinge im Wettbewerb etwas verunsichert waren. Uns wurde langsam klar: Durch diese ganze große Schar mussten sich zwei unserer Mittelstufenschüler (und zwei OS-Schüler) durchboxen. Denn nur vier Diskutier-Cracks dürften hier die Einladung ins Hamburger Rathaus zum Landeswettbewerb entgegen nehmen. Als sich dann auch noch unsere zweite Favoritin Selin krank meldete, sank unsere Flagge merklich. Doch kurzerhand überzeugte der begleitende Lehrer Herr Bahr die Schülerin Melis, dass sie nun nicht mehr im Juroren-Team war, sondern sich unter die Debattierenden trauen musste – ohne die inhaltliche Vorbereitung, die ihre Gegner von den anderen Gymnasien hatten: Albrecht-Thaer, Heidberg, Allee, Altona, Bondenwald, Heinrich-Hertz usw.
Damit war unsere kleine Gruppe wieder vollständig: Nils, Michelle, Sophie und Melis. Diese vier SchülerInnen hatten sich für diesen Wettbewerb bereits qualifiziert, indem sie als Schulsieger des Goethe-Gymnasiums aus unserem internen Wettbewerb hervorgegangen waren. Diesen Wettbewerb hatte der Kollege Sawatzki – dankeswerterweise – an unser Goethe-Gymnasium geholt. Die Deutsch-Fachschaft ist überzeugt, dass wir mit diesem Wettbewerb das fördern, was wir in unserer Schule erreichen wollen: Unsere Schüler bleiben nicht Zuschauer bei den gesellschaftlichen Themen, die uns alle angehen, sondern sie haben das Sachwissen, die sprachliche Eloquenz, das gesellschaftliche Regelwissen und den Mut sich überzeugend einzubringen. Sie können sprachlich präzise und vernünftig argumentieren – mit einander: das ist das Bildungsziel des Deutsch-Unterrichts.
Unterstützt wurden unsere Diskutierenden von einer kritischen Juroren-Gruppe: Timar, Erik, Dominik, Silan. Aufmerksam haben sie alle Diskussionen mitverfolgt und ein wohlbegründetes Votum abgegeben. Dabei durften sie gerade nicht ihren Mitschülern zuschauen, und diese gerade nicht bewerten, so dass auch unsere Juroren am Schluss überrascht waren, als es hieß: „Und die Regional-Siegerin des Debatten-Wettbewerb in Altona kommt dieses Jahr vom Goethe-Gymnasium: Sophie Lißke!“
„Und die Regional-Siegerin des Wettbewerbes „Jugend debattiert“ heißt Sophie Lißke vom Goethe-Gymnasium“ – und das gleich bei der ersten Teilnahme unserer Schule!
Als wir am 18. Februar um 8:00 Uhr morgens im Albrecht-Thaer-Gymnasium eintrafen, unsere Debattierenden und auch die Juroren, waren wir doch etwas eingeschüchtert von der Vielzahl der Schüler, die sich zu diesem Regional-Wettbewerb versammelt hatten. Alle schienen genau zu wissen, wie der Hase läuft, während wir als Neulinge im Wettbewerb etwas verunsichert waren. Uns wurde langsam klar: Durch diese ganze große Schar mussten sich zwei unserer Mittelstufenschüler (und zwei OS-Schüler) durchboxen. Denn nur vier Diskutier-Cracks dürften hier die Einladung ins Hamburger Rathaus zum Landeswettbewerb entgegen nehmen. Als sich dann auch noch unsere zweite Favoritin Selin krank meldete, sank unsere Flagge merklich. Doch kurzerhand überzeugte der begleitende Lehrer Herr Bahr die Schülerin Melis, dass sie nun nicht mehr im Juroren-Team war, sondern sich unter die Debattierenden trauen musste – ohne die inhaltliche Vorbereitung, die ihre Gegner von den anderen Gymnasien hatten: Albrecht-Thaer, Heidberg, Allee, Altona, Bondenwald, Heinrich-Hertz usw.
Damit war unsere kleine Gruppe wieder vollständig: Nils, Michelle, Sophie und Melis. Diese vier SchülerInnen hatten sich für diesen Wettbewerb bereits qualifiziert, indem sie als Schulsieger des Goethe-Gymnasiums aus unserem internen Wettbewerb hervorgegangen waren. Diesen Wettbewerb hatte der Kollege Sawatzki – dankeswerterweise – an unser Goethe-Gymnasium geholt. Die Deutsch-Fachschaft ist überzeugt, dass wir mit diesem Wettbewerb das fördern, was wir in unserer Schule erreichen wollen: Unsere Schüler bleiben nicht Zuschauer bei den gesellschaftlichen Themen, die uns alle angehen, sondern sie haben das Sachwissen, die sprachliche Eloquenz, das gesellschaftliche Regelwissen und den Mut sich überzeugend einzubringen. Sie können sprachlich präzise und vernünftig argumentieren – mit einander: das ist das Bildungsziel des Deutsch-Unterrichts.
Unterstützt wurden unsere Diskutierenden von einer kritischen Juroren-Gruppe: Timar, Erik, Dominik, Silan. Aufmerksam haben sie alle Diskussionen mitverfolgt und ein wohlbegründetes Votum abgegeben. Dabei durften sie gerade nicht ihren Mitschülern zuschauen, und diese gerade nicht bewerten, so dass auch unsere Juroren am Schluss überrascht waren, als es hieß: „Und die Regional-Siegerin des Debatten-Wettbewerb in Altona kommt dieses Jahr vom Goethe-Gymnasium: Sophie Lißke!“