„Hello! My name is Karen and I am from Canada!” haben viele Schüler und Schülerinnen am Goethe-Gymnasium in den letzten neun Monaten gehört. Ich war hier die Fremdsprachenassistentin von September 2013 bis Ende Mai 2014. Ich komme aus Vancouver, Kanada und Englisch ist meine Muttersprache. Als Fremdsprachenassistentin besuchte ich verschiedene Klassen einmal in der Woche und führte normalerweise Konversationen als “native speaker”. Ich arbeitete manchmal mit kleinen Gruppen von Schülern und Schülerinnen oder auch mit der ganzen Klasse. Wir redeten über ganz verschiedene Themen, zum Beispiel „What five things would you bring with you to a deserted island?“ oder „How important is the Internet to you?“ oder auch ziemlich komplexe Themen wie „Would you do something illegal, like rob a bank, to save the life of someone you love?“ Die Schüler und Schülerinnen haben immer interessante Ideen und Meinungen!
Viele haben mich gefragt, wieso ich mich entschieden habe, diese Stelle anzunehmen. Erstens wollte ich, seitdem ich klein war, immer Lehrerin sein und habe auch viel Erfahrung im privaten Unterrichten, Nachhilfe und auch Unterricht an der Universität, aber eigentlich habe ich weder Englisch noch Deutsch studiert. Ich habe mit einem „Bachelor of Music“ und einem „Master of Arts in Music Theory“ in Kanada abgeschlossen. Ich spiele Klavier und Trompete und wollte die wunderschöne deutsche Musikkultur erfahren. Deswegen war diese Stelle am Goethe-Gymnasium perfekt! Außerhalb meines Englischunterrichtens habe ich in fast jeder musikalischen Gruppe in der Schule (Orchester, Chor, Kammerchor, Big Band, Lehrerband,…) teilgenommen und war auf den verschiedenen Gruppenreisen. Ich war bereit zu singen, Klavier oder Trompete zu spielen oder auch Satzproben zu leiten. Ich konnte mit den Schülern und Schülerinnen Konzerte in der Laeiszhalle besuchen, was ganz toll war.
Was ich großartig finde ist, dass ich keine echte Lehrerin bin, aber auch keine Schülerin. Als „Assistentin“ bin ich dazwischen und fühle mich sowohl bei den Schülerinnen und Schüler als auch Lehrerinnen und Lehrern akzeptiert.
Also: Meine Zeit hier ist fast vorbei, aber ich habe die Monate am Goethe-Gymnasium wirklich sehr genossen. Dieses Jahr war eins der besten meines Lebens! Ich habe sehr schöne Erinnerungen und Geschichten, die ich meinen Freunden und meiner Familie in Kanada erzählen will und auch viele Fotos, die ich zeigen werde! Ich hoffe, die Schüler und Schülerinnen, mit denen ich gearbeitet habe, haben von unseren Konversationen profitiert, und haben vielleicht auch mehr Interesse in der englischen Sprache beziehungsweise an Kanada dadurch gewonnen! Dank all denen an der Schule, die mein Jahr hier so besonders gemacht haben! Ich komme bestimmt mal wieder zu Besuch!
„Hello! My name is Karen and I am from Canada!” haben viele Schüler und Schülerinnen am Goethe-Gymnasium in den letzten neun Monaten gehört. Ich war hier die Fremdsprachenassistentin von September 2013 bis Ende Mai 2014. Ich komme aus Vancouver, Kanada und Englisch ist meine Muttersprache. Als Fremdsprachenassistentin besuchte ich verschiedene Klassen einmal in der Woche und führte normalerweise Konversationen als “native speaker”. Ich arbeitete manchmal mit kleinen Gruppen von Schülern und Schülerinnen oder auch mit der ganzen Klasse. Wir redeten über ganz verschiedene Themen, zum Beispiel „What five things would you bring with you to a deserted island?“ oder „How important is the Internet to you?“ oder auch ziemlich komplexe Themen wie „Would you do something illegal, like rob a bank, to save the life of someone you love?“ Die Schüler und Schülerinnen haben immer interessante Ideen und Meinungen!
Viele haben mich gefragt, wieso ich mich entschieden habe, diese Stelle anzunehmen. Erstens wollte ich, seitdem ich klein war, immer Lehrerin sein und habe auch viel Erfahrung im privaten Unterrichten, Nachhilfe und auch Unterricht an der Universität, aber eigentlich habe ich weder Englisch noch Deutsch studiert. Ich habe mit einem „Bachelor of Music“ und einem „Master of Arts in Music Theory“ in Kanada abgeschlossen. Ich spiele Klavier und Trompete und wollte die wunderschöne deutsche Musikkultur erfahren. Deswegen war diese Stelle am Goethe-Gymnasium perfekt! Außerhalb meines Englischunterrichtens habe ich in fast jeder musikalischen Gruppe in der Schule (Orchester, Chor, Kammerchor, Big Band, Lehrerband,…) teilgenommen und war auf den verschiedenen Gruppenreisen. Ich war bereit zu singen, Klavier oder Trompete zu spielen oder auch Satzproben zu leiten. Ich konnte mit den Schülern und Schülerinnen Konzerte in der Laeiszhalle besuchen, was ganz toll war.
Was ich großartig finde ist, dass ich keine echte Lehrerin bin, aber auch keine Schülerin. Als „Assistentin“ bin ich dazwischen und fühle mich sowohl bei den Schülerinnen und Schüler als auch Lehrerinnen und Lehrern akzeptiert.
Also: Meine Zeit hier ist fast vorbei, aber ich habe die Monate am Goethe-Gymnasium wirklich sehr genossen. Dieses Jahr war eins der besten meines Lebens! Ich habe sehr schöne Erinnerungen und Geschichten, die ich meinen Freunden und meiner Familie in Kanada erzählen will und auch viele Fotos, die ich zeigen werde! Ich hoffe, die Schüler und Schülerinnen, mit denen ich gearbeitet habe, haben von unseren Konversationen profitiert, und haben vielleicht auch mehr Interesse in der englischen Sprache beziehungsweise an Kanada dadurch gewonnen! Dank all denen an der Schule, die mein Jahr hier so besonders gemacht haben! Ich komme bestimmt mal wieder zu Besuch!