Das Sportprofil an den Hamburger Landungsbrücken
„Wie viele Meter vor dem Unfallort muss das Warndreieck aufgestellt werden?“ „Wie befreie ich einen bewusstlosen Menschen aus einem Unfallfahrzeug?“ oder „Wie lege ich einen Druckverband an?“ Diese und noch viele weitere Fragen stellte sich das Sportprofil der S1 in den ersten beiden Tagen der Projektwoche, welcher mit einem Erste Hilfe Kursus begann. Mit vielen theoretischen und praktischen Übungen unter dem scharfen Auge Frau Hagens, die uns allen den Erste-Hilfe-Schein überreichte, beendeten wir die ersten beiden Tage und freuten uns bis spät in die Nacht hinein auf den nächsten Tag. Der Lieblingsspruch der uns alle über diesen ganz besonderen Tag verfolgte war: „Heidepark!!! Das wird unser Tag!!!“. Und es wurde wirklich „unser Tag“ denn das Wetter war uns trotz leichten Nieselregens gut gesonnen. Am Donnerstag fanden wir uns beim Verein für aktive Freizeit e.V an der Trabrennbahn ein. Dort führten uns Herr Höhns und sein Bruder, welcher dort als Fitnesstrainer arbeitet, durch das Fitnessstudio um uns zu zeigen wie die verschiedenen Geräte funktionieren und wie man richtig trainiert. Am letzten Tag unserer Projektwoche trafen wir uns an den Landungsbrücken um für das Goethe erstmalig die Hamburger Hafenrally zu testen. Hier lernten wir viele Hafenberufe kennen und mussten auch per Funk teamübergreifend arbeiten um einen Fragebogen ausfüllen zu können. Vielleicht schöpften die einen oder anderen hierdurch neue Ideen für unsere Praktikumssuche, doch eines ist klar, Spaß und Erkenntnis hat die Projektwoche allen gebracht.
„Wie viele Meter vor dem Unfallort muss das Warndreieck aufgestellt werden?“ „Wie befreie ich einen bewusstlosen Menschen aus einem Unfallfahrzeug?“ oder „Wie lege ich einen Druckverband an?“ Diese und noch viele weitere Fragen stellte sich das Sportprofil der S1 in den ersten beiden Tagen der Projektwoche, welcher mit einem Erste Hilfe Kursus begann. Mit vielen theoretischen und praktischen Übungen unter dem scharfen Auge Frau Hagens, die uns allen den Erste-Hilfe-Schein überreichte, beendeten wir die ersten beiden Tage und freuten uns bis spät in die Nacht hinein auf den nächsten Tag. Der Lieblingsspruch der uns alle über diesen ganz besonderen Tag verfolgte war: „Heidepark!!! Das wird unser Tag!!!“. Und es wurde wirklich „unser Tag“ denn das Wetter war uns trotz leichten Nieselregens gut gesonnen. Am Donnerstag fanden wir uns beim Verein für aktive Freizeit e.V an der Trabrennbahn ein. Dort führten uns Herr Höhns und sein Bruder, welcher dort als Fitnesstrainer arbeitet, durch das Fitnessstudio um uns zu zeigen wie die verschiedenen Geräte funktionieren und wie man richtig trainiert. Am letzten Tag unserer Projektwoche trafen wir uns an den Landungsbrücken um für das Goethe erstmalig die Hamburger Hafenrally zu testen. Hier lernten wir viele Hafenberufe kennen und mussten auch per Funk teamübergreifend arbeiten um einen Fragebogen ausfüllen zu können. Vielleicht schöpften die einen oder anderen hierdurch neue Ideen für unsere Praktikumssuche, doch eines ist klar, Spaß und Erkenntnis hat die Projektwoche allen gebracht.