Die Anti-Mobbing-Woche ist seit Jahren fester Bestandteil im Goetheschuljahr. Jedes Jahr lernen unsere Schüler und Schülerinnen in den fünften Klassen, wie es zu Mobbingsituationen kommen kann und vor allem Strategien, dass dieses hoffentlich erst gar nicht entsteht. Und wenn es doch zu Problemen in der Klassengemeinschaft kommt, stellen wir fest, dass es immer couragierte Schüler gibt, die dieses nicht nur bemerken, sondern auch öffentlich machen. So haben wir als Klassenlehrer eine Möglichkeit, mit der Klasse und Betroffenen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
In der Projektwoche lernen und lehren wir vor allem erlebnisbezogen. Einfühlung in unterschiedliche Rollen, Rollenspiele und Interaktionen, aber auch gemeinsame Reflexionen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Gruppe, Feedback geben und nehmen formen und stärken die Klassengemeinschaft in dieser Woche beträchtlich. Dass es danach schnell auch wieder zu Konflikten kommt steht nicht im Widerspruch dazu. Wichtig ist, dass wir das Thema aus dem Verborgenen holen und für soziales und verantwortungsvolles Handeln gewinnen!
Die Anti-Mobbing-Woche ist seit Jahren fester Bestandteil im Goetheschuljahr. Jedes Jahr lernen unsere Schüler und Schülerinnen in den fünften Klassen, wie es zu Mobbingsituationen kommen kann und vor allem Strategien, dass dieses hoffentlich erst gar nicht entsteht. Und wenn es doch zu Problemen in der Klassengemeinschaft kommt, stellen wir fest, dass es immer couragierte Schüler gibt, die dieses nicht nur bemerken, sondern auch öffentlich machen. So haben wir als Klassenlehrer eine Möglichkeit, mit der Klasse und Betroffenen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
In der Projektwoche lernen und lehren wir vor allem erlebnisbezogen. Einfühlung in unterschiedliche Rollen, Rollenspiele und Interaktionen, aber auch gemeinsame Reflexionen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Gruppe, Feedback geben und nehmen formen und stärken die Klassengemeinschaft in dieser Woche beträchtlich. Dass es danach schnell auch wieder zu Konflikten kommt steht nicht im Widerspruch dazu. Wichtig ist, dass wir das Thema aus dem Verborgenen holen und für soziales und verantwortungsvolles Handeln gewinnen!