Hamburg und Carcassonne, die schönsten Städte Deutschlands und Frankreichs. Wir, 15 Schüler der 9a, konnten eine Woche vom 24.09. bis 01.10.2014 in Carcassonne verbringen, um die französische Sprache und Kultur näher kennenzulernen.
Nach 2 Stunden Flug und einer weiteren Stunde im Auto gab es ein freudiges Wiedersehen mit unseren Austauschschülern, die bereits im Juni eine Woche bei uns in Hamburg verbracht hatten. Am nächsten Tag ging das Abenteuer erst richtig los, denn wir mussten in Frankreich in die Schule. Nun wissen wir unsere Schule erst richtig zu schätzen, denn in den Schulen in Frankreich geht es deutlich strenger zu. Glücklicherweise wohnten wir recht nah beieinander, sodass wir uns fast jeden Abend in der Cité, der Burg von Carcassonne, treffen konnten. Die Verständigung klappte erstaunlich gut: Auf Französisch, Deutsch und Englisch, mit Händen und Füßen.
In den restlichen Tagen unternahmen wir mit unseren Austauschpartnern und den Lehrern Ausflüge in und rund um Carcassonne. Das besondere Highlight war der Ausflug an den Strand des Mittelmeers, nach Narbonne. Pitschnass von der Wasserschlacht und mit sandigen Füßen und Klamotten wurden wir dort von der Sonne gebraten, während in Montpellier und Perpignan zur selben Zeit Katastrophenalarm wegen Überschwemmungen gemeldet wurde.
Am Wochenende hatten wir Zeit, etwas mit unseren Gastfamilien zu unternehmen, wo sich die meisten wohl gefühlt haben. Besonders beeindruckt hat uns auch das französische Essen, sodass einige Bedenken hatten, mit einigen Kilos mehr auf den Hüften zurück zu kommen.
Alles in allem können wir nach dieser sehr spaßigen Woche alle merklich besser Französisch sprechen. Am Ende waren wir aber auch froh, wieder nach Deutschland zurück zu fliegen.
Nils Michalke, Charlotte Gera und Michelle Schymura
Hamburg und Carcassonne, die schönsten Städte Deutschlands und Frankreichs. Wir, 15 Schüler der 9a, konnten eine Woche vom 24.09. bis 01.10.2014 in Carcassonne verbringen, um die französische Sprache und Kultur näher kennenzulernen.
Nach 2 Stunden Flug und einer weiteren Stunde im Auto gab es ein freudiges Wiedersehen mit unseren Austauschschülern, die bereits im Juni eine Woche bei uns in Hamburg verbracht hatten. Am nächsten Tag ging das Abenteuer erst richtig los, denn wir mussten in Frankreich in die Schule. Nun wissen wir unsere Schule erst richtig zu schätzen, denn in den Schulen in Frankreich geht es deutlich strenger zu. Glücklicherweise wohnten wir recht nah beieinander, sodass wir uns fast jeden Abend in der Cité, der Burg von Carcassonne, treffen konnten. Die Verständigung klappte erstaunlich gut: Auf Französisch, Deutsch und Englisch, mit Händen und Füßen.
In den restlichen Tagen unternahmen wir mit unseren Austauschpartnern und den Lehrern Ausflüge in und rund um Carcassonne. Das besondere Highlight war der Ausflug an den Strand des Mittelmeers, nach Narbonne. Pitschnass von der Wasserschlacht und mit sandigen Füßen und Klamotten wurden wir dort von der Sonne gebraten, während in Montpellier und Perpignan zur selben Zeit Katastrophenalarm wegen Überschwemmungen gemeldet wurde.
Am Wochenende hatten wir Zeit, etwas mit unseren Gastfamilien zu unternehmen, wo sich die meisten wohl gefühlt haben. Besonders beeindruckt hat uns auch das französische Essen, sodass einige Bedenken hatten, mit einigen Kilos mehr auf den Hüften zurück zu kommen.
Alles in allem können wir nach dieser sehr spaßigen Woche alle merklich besser Französisch sprechen. Am Ende waren wir aber auch froh, wieder nach Deutschland zurück zu fliegen.
Nils Michalke, Charlotte Gera und Michelle Schymura