Wie sieht die Welt deiner Träume aus? Wer bist du in dieser Welt? Ein Superheld? Ein Staatsoberhaupt? So wie jeder andere? Welche Kleidung trägst du? Was gibt es zu essen? Sind dort alle Menschen froh? Lebst du mit deiner Familie zusammen?
Die Theaterforscher_innen des Goethe-Gymnasiums sind erneut auf Spurensuche gegangen; diesmal nach der besten aller möglichen Welten.
Einiges, Schönes wie Schreckliches, haben sie dabei entdeckt. Diese Entdeckungen haben sie nun an zwei Abenden, am 25. und 26. März, dem Publikum gezeigt, an einem Ort, an dem alles möglich scheint: im Theater.
Allerlei Verrücktes hat es dabei auf die Bühne geschafft: Auszieh- und Chorduelle, Präsentationen auf Folien, Phantasien zu Religionskriegen, Wadenschwangerschaften und Himbeerjoghurt, Interviews mit Kleinkindern, drei skurrile Forscher mit gegensätzlichen Interessen.
Nach den intensiven Recherchen zu den Stimmen und Stimmungen aus dem I. Weltkrieg, deren Ergebnis wir bereits im Oktober des vergangenen Jahres im Gemeindesaal der St. Michaelis aufgeführt haben, ist dies die zweite Forschungsarbeit der zwölf Schüler_innen aus vier unterschiedlichen Jahrgängen und acht verschiedenen Klassen.
Zu unserer großen Freude ist das aktuelle Stück zum Schultheaterfestival „theater macht schule“ eingeladen worden, das im Juni im Schauspielhaus stattfinden wird. Bis dahin erholen wir uns von den intensiven Proben und Aufführungen und sammeln Kraft und Ideen für die Überarbeitung des Stücks, die wir gemeinsam mit unserem Coach, der Schauspielerin Lisa Grosche, nach den Maiferien angehen werden.
Tanja Senftleben
Wie sieht die Welt deiner Träume aus? Wer bist du in dieser Welt? Ein Superheld? Ein Staatsoberhaupt? So wie jeder andere? Welche Kleidung trägst du? Was gibt es zu essen? Sind dort alle Menschen froh? Lebst du mit deiner Familie zusammen?
Die Theaterforscher_innen des Goethe-Gymnasiums sind erneut auf Spurensuche gegangen; diesmal nach der besten aller möglichen Welten.
Einiges, Schönes wie Schreckliches, haben sie dabei entdeckt. Diese Entdeckungen haben sie nun an zwei Abenden, am 25. und 26. März, dem Publikum gezeigt, an einem Ort, an dem alles möglich scheint: im Theater.
Allerlei Verrücktes hat es dabei auf die Bühne geschafft: Auszieh- und Chorduelle, Präsentationen auf Folien, Phantasien zu Religionskriegen, Wadenschwangerschaften und Himbeerjoghurt, Interviews mit Kleinkindern, drei skurrile Forscher mit gegensätzlichen Interessen.
Nach den intensiven Recherchen zu den Stimmen und Stimmungen aus dem I. Weltkrieg, deren Ergebnis wir bereits im Oktober des vergangenen Jahres im Gemeindesaal der St. Michaelis aufgeführt haben, ist dies die zweite Forschungsarbeit der zwölf Schüler_innen aus vier unterschiedlichen Jahrgängen und acht verschiedenen Klassen.
Zu unserer großen Freude ist das aktuelle Stück zum Schultheaterfestival „theater macht schule“ eingeladen worden, das im Juni im Schauspielhaus stattfinden wird. Bis dahin erholen wir uns von den intensiven Proben und Aufführungen und sammeln Kraft und Ideen für die Überarbeitung des Stücks, die wir gemeinsam mit unserem Coach, der Schauspielerin Lisa Grosche, nach den Maiferien angehen werden.
Tanja Senftleben