Am 11.6.15 feierten wir, die Klasse 5b, unser Klassenfest. Als erstes wollten wir in der Klasse feiern, aber dank des guten Sommerwetters konnten wir das mit Freude nach draußen verlegen, dadurch wurde es dann ein richtiges Sommerfest. Alle hatten etwas dazu beigetragen so hatten wir ein Buffet voller süßer und herzhafter Leckereien, das sogar einen Schokobrunnen enthielt. Als dann alle angekommen waren, gab es auch schon die erste Überraschung : auf dem Schulhof tauchte ein großes Feuerwehrauto auf und alle durften sich einmal reinsetzen und sich die vielen Geräte und Knöpfe angucken. Und natürlich durfte auch ein Schüler-Eltern-Fussballspiel nicht fehlen. Als wir dachten, es könnte nicht mehr besser werden, hatten wir uns getäuscht: Nun wurden wir auch noch von einer Mutter mit dem Motorrad gefahren. Was natürlich an diesem warmen Tag auch nicht fehlen durfte, war eine Wasserschlacht und wir hatten dann auch schließlich einen Schlauch parat, der aus dem Feuerwehrauto kam. Um 19 Uhr war der Spaß dann aber auch leider vorbei, aber wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören!
Text: Jule Fuchs (5b)
Am 11.6.15 feierten wir, die Klasse 5b, unser Klassenfest. Als erstes wollten wir in der Klasse feiern, aber dank des guten Sommerwetters konnten wir das mit Freude nach draußen verlegen, dadurch wurde es dann ein richtiges Sommerfest. Alle hatten etwas dazu beigetragen so hatten wir ein Buffet voller süßer und herzhafter Leckereien, das sogar einen Schokobrunnen enthielt. Als dann alle angekommen waren, gab es auch schon die erste Überraschung : auf dem Schulhof tauchte ein großes Feuerwehrauto auf und alle durften sich einmal reinsetzen und sich die vielen Geräte und Knöpfe angucken. Und natürlich durfte auch ein Schüler-Eltern-Fussballspiel nicht fehlen. Als wir dachten, es könnte nicht mehr besser werden, hatten wir uns getäuscht: Nun wurden wir auch noch von einer Mutter mit dem Motorrad gefahren. Was natürlich an diesem warmen Tag auch nicht fehlen durfte, war eine Wasserschlacht und wir hatten dann auch schließlich einen Schlauch parat, der aus dem Feuerwehrauto kam. Um 19 Uhr war der Spaß dann aber auch leider vorbei, aber wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören!
Text: Jule Fuchs (5b)