Nach wochenlanger Vorfreude ging es dann endlich am Montagmorgen, den 7. September um 6:45 in Altona los. Alle waren leicht müde, dennoch war gute Laune vorhanden. Am frühen Abend kamen wir im „Haus Alpenland“ bei Familie Kappelmann an, die uns mit offenen Armen empfingen.
Anschließend mussten wir alle noch selbst kochen und abwaschen, da wir noch nicht die Kochkünste unserer Mütter erlernt haben, gab es auch mal angebrannte Nudeln mit Butter.
Dennoch war die Stimmung immer auf dem Höchstpunkt.
Nach dem Essen erkundeten wir Tannheim und schauten abends Fußball.
Am Dienstag ging es dann hoch hinaus – unser Ziel: „Hirschalpele“(ein Restaurant auf 2000m Höhe). Nach einer Stunde Klettern und zwei Stunden wandern kamen wir dann alle erschöpft an. Mit frischem Quellwasser und einem „Wienerle“ stärkten wir uns für den Rückweg.
Mittwoch kam dann die Ansprache „Heute Wandern – auf gerader Ebene!“. Doch die vier Stunden Bergwanderung bewiesen uns das Gegenteil, zuhause waren wir dann extrem erschöpft.
Donnerstag wurde das Versprechen gehalten und die Radtour wurde wirklich auf gerader Strecke absolviert. Wir besuchten zwei Seen, dennoch war das Wasser zu kalt zum planschen.
Freitag hatten wir die große „Schlauchbootgaudi“, die ruhiger war als gedacht. Dennoch hatten wir mit der Wasserschlacht viel Spaß und wurden sehr feucht.
Am Abend grillten wir zusammen im Garten der Kappelmanns und ließen den Abend bei einem alkoholfreiem Radler beim HSV-Spiel ausklingen.
Am Samstag ging es dann morgens zurück in unsere Heimatstadt, wo wir mit einiger Verspätung herzlich von Eltern und Freuden empfangen wurden. Alle waren erschöpft.
Abschließend kann man die Profilreise mit gutem Wetter und hervorragender Laune als eine sehr gelungene Reise betrachten.
Nach wochenlanger Vorfreude ging es dann endlich am Montagmorgen, den 7. September um 6:45 in Altona los. Alle waren leicht müde, dennoch war gute Laune vorhanden. Am frühen Abend kamen wir im „Haus Alpenland“ bei Familie Kappelmann an, die uns mit offenen Armen empfingen.
Anschließend mussten wir alle noch selbst kochen und abwaschen, da wir noch nicht die Kochkünste unserer Mütter erlernt haben, gab es auch mal angebrannte Nudeln mit Butter.
Dennoch war die Stimmung immer auf dem Höchstpunkt.
Nach dem Essen erkundeten wir Tannheim und schauten abends Fußball.
Am Dienstag ging es dann hoch hinaus – unser Ziel: „Hirschalpele“(ein Restaurant auf 2000m Höhe). Nach einer Stunde Klettern und zwei Stunden wandern kamen wir dann alle erschöpft an. Mit frischem Quellwasser und einem „Wienerle“ stärkten wir uns für den Rückweg.
Mittwoch kam dann die Ansprache „Heute Wandern – auf gerader Ebene!“. Doch die vier Stunden Bergwanderung bewiesen uns das Gegenteil, zuhause waren wir dann extrem erschöpft.
Donnerstag wurde das Versprechen gehalten und die Radtour wurde wirklich auf gerader Strecke absolviert. Wir besuchten zwei Seen, dennoch war das Wasser zu kalt zum planschen.
Freitag hatten wir die große „Schlauchbootgaudi“, die ruhiger war als gedacht. Dennoch hatten wir mit der Wasserschlacht viel Spaß und wurden sehr feucht.
Am Abend grillten wir zusammen im Garten der Kappelmanns und ließen den Abend bei einem alkoholfreiem Radler beim HSV-Spiel ausklingen.
Am Samstag ging es dann morgens zurück in unsere Heimatstadt, wo wir mit einiger Verspätung herzlich von Eltern und Freuden empfangen wurden. Alle waren erschöpft.
Abschließend kann man die Profilreise mit gutem Wetter und hervorragender Laune als eine sehr gelungene Reise betrachten.