Die Profilfahrt des Physikprofils führte uns traditionellerweise nach München, in die Hauptstadt Bayerns. Nach einer recht langen und für die meisten nur wenig erholsame, jedoch
sehr unterhaltsame Zugfahrt, erreichten wir den Münchener Hauptbahnhof. Der verbleibende Nachmittag wurde genutzt, um die Zimmer zu beziehen und die nahe Umgebung zu erkunden.
Am Abend stand dann unser erster Programmpunkt der Reise an: ein Besuch in der Volkssternwarte. In einem kleinen Planetarium und einem Ausstellungsraum wurde uns ein
Überblick über das Sonnensystem, Sternenbilder und auch Meteoriten gegeben. Zum Schluss haben wir die Teleskope der Sternwarte begutachtet und ausprobiert.
Am nächsten Tag stand eine Stadtrally quer durch die Münchener Innenstadt an, welche uns nicht nur zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt führten, sondern uns zusätzlich die Stadtgeschichte näher brachte. Die anschließende Freizeit wurde für erste Besorgungen,
das Anprobieren von traditioneller Kleidung und zur Bekanntmachung mit der regionalen Küche genutzt. Den Nachmittag haben wir im Olympiapark verbracht, der neben zahlreichen Freizeiteinrichtungen auch einen Aussichtsturm zu bieten hat. Von dort konnte die komplette Umgebung bis hinunter zu den Alpen bestaunt werden.
Am Mittwoch besuchten wir, wie es sich für das Physikprofil gehört, das Deutsche Museum, welches die weltweit größte naturwissenschaftlich-technische Ausstellung beherbergt. Nach einer anschaulichen Führung, mitsamt einer beeindruckenden Blitzshow, konnten wir das
Hauptgebäude des Museum auf eigene Faust erkunden, wobei auf sechs Etagen verschiedenste Ausstellungen zu bestaunen waren. Den Abend ließen wir gemütlich im Biergarten ausklingen.
Unseren letzten aktiven Tag in München verbrachten wir zunächst im Schloss Nymphenburg, genauer gesagt in einer im Schlossflügel eingerichteten naturwissenschaftlichen Ausstellung, die viele bemerkenswerte Ausstellungsstücke zu bieten hatte. Der Nachmittag stand für letzte
Besorgungen oder Aktivitäten frei, sodass sich die Gruppe teilte. Zum Abend hin kamen wir noch einmal in einem original bayrischen Restaurant zusammen und ließen bei traditioneller Küche die letzten Tage Revue passieren.
Der Freitag, unser Abreisetag, war mit frühem Aufstehen und somit einer eher gedeckten Stimmung verbunden. Mit gepackten Koffern ging es zum Münchener Hauptbahnhof, von
dem wir die Heimreise antraten, welche deutlich ruhiger von statten ging als unsere Hinfahrt.
In Hamburg wurden wir müde, aber glücklich von unseren Familien und Freunden in Empfang genommen.
Text: Zoe Holdt & Julia Höfs
Die Profilfahrt des Physikprofils führte uns traditionellerweise nach München, in die Hauptstadt Bayerns. Nach einer recht langen und für die meisten nur wenig erholsame, jedoch
sehr unterhaltsame Zugfahrt, erreichten wir den Münchener Hauptbahnhof. Der verbleibende Nachmittag wurde genutzt, um die Zimmer zu beziehen und die nahe Umgebung zu erkunden.
Am Abend stand dann unser erster Programmpunkt der Reise an: ein Besuch in der Volkssternwarte. In einem kleinen Planetarium und einem Ausstellungsraum wurde uns ein
Überblick über das Sonnensystem, Sternenbilder und auch Meteoriten gegeben. Zum Schluss haben wir die Teleskope der Sternwarte begutachtet und ausprobiert.
Am nächsten Tag stand eine Stadtrally quer durch die Münchener Innenstadt an, welche uns nicht nur zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt führten, sondern uns zusätzlich die Stadtgeschichte näher brachte. Die anschließende Freizeit wurde für erste Besorgungen,
das Anprobieren von traditioneller Kleidung und zur Bekanntmachung mit der regionalen Küche genutzt. Den Nachmittag haben wir im Olympiapark verbracht, der neben zahlreichen Freizeiteinrichtungen auch einen Aussichtsturm zu bieten hat. Von dort konnte die komplette Umgebung bis hinunter zu den Alpen bestaunt werden.
Am Mittwoch besuchten wir, wie es sich für das Physikprofil gehört, das Deutsche Museum, welches die weltweit größte naturwissenschaftlich-technische Ausstellung beherbergt. Nach einer anschaulichen Führung, mitsamt einer beeindruckenden Blitzshow, konnten wir das
Hauptgebäude des Museum auf eigene Faust erkunden, wobei auf sechs Etagen verschiedenste Ausstellungen zu bestaunen waren. Den Abend ließen wir gemütlich im Biergarten ausklingen.
Unseren letzten aktiven Tag in München verbrachten wir zunächst im Schloss Nymphenburg, genauer gesagt in einer im Schlossflügel eingerichteten naturwissenschaftlichen Ausstellung, die viele bemerkenswerte Ausstellungsstücke zu bieten hatte. Der Nachmittag stand für letzte
Besorgungen oder Aktivitäten frei, sodass sich die Gruppe teilte. Zum Abend hin kamen wir noch einmal in einem original bayrischen Restaurant zusammen und ließen bei traditioneller Küche die letzten Tage Revue passieren.
Der Freitag, unser Abreisetag, war mit frühem Aufstehen und somit einer eher gedeckten Stimmung verbunden. Mit gepackten Koffern ging es zum Münchener Hauptbahnhof, von
dem wir die Heimreise antraten, welche deutlich ruhiger von statten ging als unsere Hinfahrt.
In Hamburg wurden wir müde, aber glücklich von unseren Familien und Freunden in Empfang genommen.
Text: Zoe Holdt & Julia Höfs