Die 16 Französischschüler der 9D sind vom 28.09. bis 05.10.2015 nach Carcassonne gefahren, um dort die südfranzösische Kultur und die Lebensweise am eigenen Leibe zu spühren.
Nach einer langen Anreise, trafen wir nach vierzehn Tagen unsere Austauschschüler wieder, die bereits im September eine Woche bei uns in Hamburg verbracht hatten. Für den nächsten Tag hatten die Franzosen zunächst eine Rallye in der Cité, der mittelalterlichen, komplett erhaltenen Altstadt vorbereitet. Am Nachmittag besichtigten wir die Kathedrale von Carcassonne, in der uns vom dortigen Organisten die Orgel und ihr Inneres gezeigt sowie ihre Funktionsweise erklärt wurde. Am Mittwoch besuchten wir die französische Schule „Collège Jules Verne“ auch im Unterricht. Jedoch sind wir sehr froh in Deutschland zur Schule gehen zu dürfen, da in Frankreich das Schulsystem weitaus strenger ist. Der Besuch des Mittelmeers fand am Donnerstag statt. In Narbonne hörten wir uns zunächst die Vorträge der französischen SchülerInnen an und deckten uns dann auf dem Markt mit Souvenirs ein, danach ging es bei tollem Wetter zum Strand. Am Freitag besuchten wir schließlich mit Toulouse eine der größten Airbusstädte der Welt. Dort gab es eine interessante Stadtführung und noch mal Zeit zum Shoppen. Die Verständigung klappte erstaunlich gut: Auf Französisch oder Deutsch, manchmal aber auch auf Englisch oder mit Händen und Füßen. Dank unseres deutschen Charmeur wurden auch einige französische Mädchenherzen erobert und gebrochen, während an der Côte d‘Azur zur selben Zeit Katastrophenalarm wegen Überschwemmungen gemeldet wurde.
Am Wochenende trafen wir uns mit den anderen Schülern und feierten eine Abschlussparty. Im Vergleich zu Deutschland war das Essen in Frankreich etwas Besonderes, weil die Essgewohnheiten sich sehr von Deutschland unterschieden.
Nach diesem Exkurs sind unsere Sprachkenntnisse gut geschult und der Wortschatz extrem vergrößert.
Text: Ingvar Neubauer, Nicole Wagner
Die 16 Französischschüler der 9D sind vom 28.09. bis 05.10.2015 nach Carcassonne gefahren, um dort die südfranzösische Kultur und die Lebensweise am eigenen Leibe zu spühren.
Nach einer langen Anreise, trafen wir nach vierzehn Tagen unsere Austauschschüler wieder, die bereits im September eine Woche bei uns in Hamburg verbracht hatten. Für den nächsten Tag hatten die Franzosen zunächst eine Rallye in der Cité, der mittelalterlichen, komplett erhaltenen Altstadt vorbereitet. Am Nachmittag besichtigten wir die Kathedrale von Carcassonne, in der uns vom dortigen Organisten die Orgel und ihr Inneres gezeigt sowie ihre Funktionsweise erklärt wurde. Am Mittwoch besuchten wir die französische Schule „Collège Jules Verne“ auch im Unterricht. Jedoch sind wir sehr froh in Deutschland zur Schule gehen zu dürfen, da in Frankreich das Schulsystem weitaus strenger ist. Der Besuch des Mittelmeers fand am Donnerstag statt. In Narbonne hörten wir uns zunächst die Vorträge der französischen SchülerInnen an und deckten uns dann auf dem Markt mit Souvenirs ein, danach ging es bei tollem Wetter zum Strand. Am Freitag besuchten wir schließlich mit Toulouse eine der größten Airbusstädte der Welt. Dort gab es eine interessante Stadtführung und noch mal Zeit zum Shoppen. Die Verständigung klappte erstaunlich gut: Auf Französisch oder Deutsch, manchmal aber auch auf Englisch oder mit Händen und Füßen. Dank unseres deutschen Charmeur wurden auch einige französische Mädchenherzen erobert und gebrochen, während an der Côte d‘Azur zur selben Zeit Katastrophenalarm wegen Überschwemmungen gemeldet wurde.
Am Wochenende trafen wir uns mit den anderen Schülern und feierten eine Abschlussparty. Im Vergleich zu Deutschland war das Essen in Frankreich etwas Besonderes, weil die Essgewohnheiten sich sehr von Deutschland unterschieden.
Nach diesem Exkurs sind unsere Sprachkenntnisse gut geschult und der Wortschatz extrem vergrößert.
Text: Ingvar Neubauer, Nicole Wagner