Am Freitag den 20.11.2015 machte sich das Physikprofil S1 unter der Leitung von Herrn Bär auf in das Unileben. Schon am Anfang gestaltete sich dies also kleine Odyssee, denn die Uni Hamburg besteht aus vielen Einzelgebäuden. Als dann endlich alle da waren ging es in die Vorlesung zum Thema Wellen und Schwingungen. Dazu muss gesagt werden, dass dies eine Vorlesung für „Nicht-Physiker“ war, also für Pharmazeuten. Am Anfang schlug sich unser Profil recht wacker im geistigen verfolgen der Vorlesung, da wir das Thema im Unterricht bereits angerissen hatten. Zwischen nahezu komödiantischen Verdeutlichung der Physik, durch Aussagen wie; der Stoßdämpfer macht dadraumdadraum, um Fälle wie den Aperiodischen Grenzfall zu verdeutlichen, oder den Kriechfall durch das Pendel in der Butter kamen wir recht gut mit. Als es jedoch um Wellen ging und andere Fälle beschrieben wurden sah man nicht nur in unseren Gesichtern oft Fragezeichen, sondern auch dem ein oder andere Studenten schien nicht ganz ein Licht aufzugehen. Als die Vorlesung vorbei war zogen wir ein erstes Zwischenfazit: So schwer war das gar nicht. Nach dieser konzentrationsbeanspruchenden anderthalb Stunden mussten wir uns erstmal stärken und wie macht man das als Student? Wir besuchten die Mensa. Nach einem gemeinsamen Abschluss ging dann jeder wieder seine Wege und vielleicht, wer weiß kommt ja der ein oder andere wieder um dann selber Student zu sein.
Text: Sophie Lißke S1
Am Freitag den 20.11.2015 machte sich das Physikprofil S1 unter der Leitung von Herrn Bär auf in das Unileben. Schon am Anfang gestaltete sich dies also kleine Odyssee, denn die Uni Hamburg besteht aus vielen Einzelgebäuden. Als dann endlich alle da waren ging es in die Vorlesung zum Thema Wellen und Schwingungen. Dazu muss gesagt werden, dass dies eine Vorlesung für „Nicht-Physiker“ war, also für Pharmazeuten. Am Anfang schlug sich unser Profil recht wacker im geistigen verfolgen der Vorlesung, da wir das Thema im Unterricht bereits angerissen hatten. Zwischen nahezu komödiantischen Verdeutlichung der Physik, durch Aussagen wie; der Stoßdämpfer macht dadraumdadraum, um Fälle wie den Aperiodischen Grenzfall zu verdeutlichen, oder den Kriechfall durch das Pendel in der Butter kamen wir recht gut mit. Als es jedoch um Wellen ging und andere Fälle beschrieben wurden sah man nicht nur in unseren Gesichtern oft Fragezeichen, sondern auch dem ein oder andere Studenten schien nicht ganz ein Licht aufzugehen. Als die Vorlesung vorbei war zogen wir ein erstes Zwischenfazit: So schwer war das gar nicht. Nach dieser konzentrationsbeanspruchenden anderthalb Stunden mussten wir uns erstmal stärken und wie macht man das als Student? Wir besuchten die Mensa. Nach einem gemeinsamen Abschluss ging dann jeder wieder seine Wege und vielleicht, wer weiß kommt ja der ein oder andere wieder um dann selber Student zu sein.
Text: Sophie Lißke S1