Was haben Weihnachten, der Sommerurlaub oder der Hamburger Hafengeburtstag mit der Musik-Revue des Goethe-Gymnasiums zu tun? Nun ja, mehr als man denkt – denn alle Ereignisse haben jedes Jahr einen festen Platz im Kalender. Da lag es für das Revue-Ensemble des Goethe-Gymnasiums nahe, genau diese Wiederkehr in ein kurzweiliges Programm umzuschreiben.
Doch so einfach, wie es sich anhört, scheint die Wahl des Revue-Themas nicht gewesen zu sein: So nimmt das Ensemble die Suche nach dem richtigen Thema mit ins Stück auf: Eine Handvoll Revue-Mitglieder zerbricht sich zu Beginn des Stückes den Kopf, wie das Revue-Programm in diesem Jahr aussehen soll – der Einstieg in einen abwechslungsreichen Abend mit einer Mischung aus Theaterelementen, imposanten Chorbeiträgen und Soloeinlagen.
Alle Jahre wieder…hetzen gestresste Geschenkejäger vor Weihnachten durch die überfüllten Fußgängerzonen – dargestellt von Rosa Mausbach, die als notorische Geschenke-zu-spät-Einkäuferin im Rahmen einer „Anti-Stress-Aufklärungskampagne“ des Schneemanns (Lea Marijić) über die Risiken und Nebenwirkungen des Weihnachtsfests aufgeklärt wird.
Alle Jahre wieder…sorgt der 14. Februar bei verliebten Paaren für böse Überraschungen – überspitzt dargestellt: Keine Blumen, kein Geschenk, keine Frühlingsgefühle, sodass sie ( Klara-Josefine Jakob) ihn (Leonardo Fernandes) für einen anderen (Joel Gransow) verlässt.
Sommerurlaub, Halloween, Geburtstagstee – Ereignisse, die unser Jahr strukturieren, aber jedes für sich auch für Chaos sorgen können, wie das Revue-Ensemble in den kurzen Theaterszenen zu zeigen versteht. Struktur erhält die Revue auch durch die musikalischen Einlagen, wobei insbesondere der Song „Hanging Tree“ aus dem Kinofilm „Die Tribute von Panem“ eindrucksvoll vom Großen Chor des Goethe-Gymnasiums unter der Leitung von Astrid Demattia interpretiert wird. So bietet „Alle Jahre wieder“ alles, was eine Revue ausmacht: Imposante Bilder fürs Auge, Nachdenkliches, aber auch komische Momente.
Was haben Weihnachten, der Sommerurlaub oder der Hamburger Hafengeburtstag mit der Musik-Revue des Goethe-Gymnasiums zu tun? Nun ja, mehr als man denkt – denn alle Ereignisse haben jedes Jahr einen festen Platz im Kalender. Da lag es für das Revue-Ensemble des Goethe-Gymnasiums nahe, genau diese Wiederkehr in ein kurzweiliges Programm umzuschreiben.
Doch so einfach, wie es sich anhört, scheint die Wahl des Revue-Themas nicht gewesen zu sein: So nimmt das Ensemble die Suche nach dem richtigen Thema mit ins Stück auf: Eine Handvoll Revue-Mitglieder zerbricht sich zu Beginn des Stückes den Kopf, wie das Revue-Programm in diesem Jahr aussehen soll – der Einstieg in einen abwechslungsreichen Abend mit einer Mischung aus Theaterelementen, imposanten Chorbeiträgen und Soloeinlagen.
Alle Jahre wieder…hetzen gestresste Geschenkejäger vor Weihnachten durch die überfüllten Fußgängerzonen – dargestellt von Rosa Mausbach, die als notorische Geschenke-zu-spät-Einkäuferin im Rahmen einer „Anti-Stress-Aufklärungskampagne“ des Schneemanns (Lea Marijić) über die Risiken und Nebenwirkungen des Weihnachtsfests aufgeklärt wird.
Alle Jahre wieder…sorgt der 14. Februar bei verliebten Paaren für böse Überraschungen – überspitzt dargestellt: Keine Blumen, kein Geschenk, keine Frühlingsgefühle, sodass sie ( Klara-Josefine Jakob) ihn (Leonardo Fernandes) für einen anderen (Joel Gransow) verlässt.
Sommerurlaub, Halloween, Geburtstagstee – Ereignisse, die unser Jahr strukturieren, aber jedes für sich auch für Chaos sorgen können, wie das Revue-Ensemble in den kurzen Theaterszenen zu zeigen versteht.
Struktur erhält die Revue auch durch die musikalischen Einlagen, wobei insbesondere der Song „Hanging Tree“ aus dem Kinofilm „Die Tribute von Panem“ eindrucksvoll vom Großen Chor des Goethe-Gymnasiums unter der Leitung von Astrid Demattia interpretiert wird. So bietet „Alle Jahre wieder“ alles, was eine Revue ausmacht: Imposante Bilder fürs Auge, Nachdenkliches, aber auch komische Momente.